Neue Wege 09
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
heraus, „Pass auf, ich komme gleich!" Ich fand es schön, dass er mich warnen wollte. Zeigte es mir doch, dass er ganz und gar nicht Rücksichtslos beim Sex war. Auch wenn es natürlich umsonst war. Nichts mehr hätte mich nun aufhalten können, mir seinen Eierlikör einzuverleiben und diesen zu schmecken. Ich stieß ihn mir noch schnell zwei Mal durch die Kehle, dann fühlte ich schon das erste Pulsieren und ich zog mich etwas zurück, nur um nun stark an seiner Eichel zu saugen. Martin bäumte sich im nächsten Augenblick schon auf und schoss mir seinen Lustsaft in den Mund. Ich wartete, bis er wieder von seinem kleinen Ausflug in andere Sphären zurück war, dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm seine Ladung, die ich darin aufbewahrt hatte. Dann schluckte ich sie demonstrativ runter. „Du schluckst es?", fragte er sichtlich erstaunt. „Klar, schließlich kommt es von dir und ich mag Eierlikör", grinste ich ihn an. „Und ich dachte, ihr Frauen mögt das nicht und das würden nur Frauen in den Pornos machen." „Hm ... ich glaube, ich will gar nicht wissen, woher du diesen Unsinn hast, aber ich will dir dazu etwas sagen", erwiderte ich mich neben ihn schieben und mich dann an ihn kuschelnd. Mein Blick fiel dabei auf seinen nun etwas geschrumpften Schwanz und ich konnte nicht anders, als nach unten zu greifen, um damit etwas zu spielen. „Ich persönlich finde, wenn ich möchte, dass ein Mann mich an meiner Spalte leckt, ich auch seine Soße schlucken kann. Schließlich geht es da auch nicht ...
gerade trocken zu", fuhr ich schließlich fort. „Du willst also, dass ich dich auch lecke", grinste Martin mich an. „Klar, aber nur, wenn du das auch möchtest. Wenn du das Gefühl hast, dass du dich davor ekeln musst, dann können wir es auch gerne sein lassen." „Klar, will ich dich lecken. Das wollte ich sowieso auch probieren. Und jetzt noch viel mehr, nachdem du meinen Samen auch geschluckt hast", erwiderte er bestimmt. „Nichts desto trotz gibt es aber auch Frauen und auch Männer, die das nicht mögen. Das muss man dann eben respektieren. Du solltest das also vorher mit Lisa abklären, denn sowas kann ganz schnell die ganze Stimmung kaputt machen", ermahnte ich ihn. „Das wird sich gar nicht vermeiden lassen. Ich musste ihr sowieso versprechen, ihr morgen dann alles haarklein zu erzählen", schmunzelte Martin. „Hätte ich mir eigentlich denken können", kicherte ich. „Was aber in diesem Zusammenhang am häufigsten vorkommt, sind Männer, die sich vor ihrem eigenen Samen ekeln. Aber ich glaube, dass die meisten es gar nicht probiert haben und es einfach deshalb ablehnen, weil es ihnen schwul vorkommt. Dabei ist das völliger Unsinn. Sie wissen gar nicht was sie damit verpassen." Ich sah Marin lächelnd an. Gleichzeitig spürte ich, wie sein Schwanz sich in meiner Hand schon wieder aufzurichten begann. „Ist es denn so gut?", fragte er interessiert. „Ich denke, ‚gut' in diesem Zusammenhang ist relativ. Manche sind regelrecht süchtig danach, andere haben einfach kein Problem damit. Oder anders ...