1. Neue Wege 09


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    nahm den Duschkopf zur Hand, um erstmal die richtige Temperatur einzustellen, bevor ich damit begann, den Körper meines Sohnes damit abzuwaschen. Es war wirklich lange her, seit ich dies das letzte Mal gemacht hatte. Damals hatte ich sicher noch nicht daran gedacht, was wir nun vorhatten. Ganz zu schweigen davon, dass es mich nun erregte, ihn auf diese Weise anzufassen. Genauso, wie es mich anmachte zu sehen, dass es ihm nicht anders erging und er meine Berührungen genoss. Ganz zu schweigen davon zu spüren, wie sein Steifer dabei immer wieder gegen meinen Bauch stieß. Ich steckte den Duschkopf zurück in seine Halterung, um meine Berührungen nun mit Duschgel und beiden Händen fortzusetzen. Ich spürte, wie Martin vor Erregung erzitterte, als ich sanft über seine Brustwarzen strich. Und ich liebte es ihn erregt aufstöhnen zu hören, als ich ihm damit schließlich über seine knackigen Pobacken streichelte. Als ich mich dann vor ihn hinhockte, um erstmal seine Beine langsam von unten nach oben einzuseifen, konnte ich kaum den Blick von seinem vor mir wippenden harten Schwanz nehmen. Und ich konnte ein eigenes Aufstöhnen nicht unterdrücken, als ich diesen schließlich ebenfalls das erste Mal anfasste, um Martin auch an dieser Stelle zu waschen. Ein Schauer durchlief meinen Körper, als ich ihn schließlich in die Hand nahm und das Duschgel förmlich über ihn streichelte. Mein Sohn stöhnte aufs Äußerte erregt auf. Auch wenn ich es bedauerte, war mir klar, dass ich ihn auf diese Weise ...
     nicht zu lange berühren durfte, wenn ich nicht wollte, dass er schon jetzt kam. Also führte ich meine Hand zum Waschen vorerst mal zu seinen Eiern, um auch diese zu erfühlen. Ich spürte wie mir der Lustsaft aus meiner Spalte floss, bei dem Gedanken, was ich hier Verruchtes tat. Ich war dabei mein eigenes Fleisch und Blut zu verführen. „Jetzt du", forderte ich ihn auf, um nicht sofort über ihn herzufallen, „und beobachte mich genau dabei. Finde heraus, was mir gefällt. Aber lass dir dabei Zeit." Und das tat er dann auch. Er brachte mich fast zum Wahnsinn, während er meine erogenen Zonen suchte, fand und schließlich auch bespielte. Und er tat es vollkommen richtig und reizte sie nicht gleich bis zum Äußersten, wenn er sie gefunden hatte. Nein, er spielte mit diesen, neckte meine empfindlichen Stellen und berührte sie nur solange, bis ich mich nach mehr sehnte. Dann ließ er sie erstmal in Ruhe, so dass meine Sehnsucht dabei noch weiter anstieg. Erst dann begann er dasselbe Spiel von neuem, bis er sich entschied, an anderen Stellen weiterzusuchen. Wenn ich in der Lage gewesen wäre in diesem Augenblick wirklich vernünftig denken, hätte ich gewusst, dass mein Sohn nicht nur ein sehr guter Liebhaber werden würde, sondern im Grunde schon war. Seine mangelnde Erfahrung machte er eindeutig mit seiner Einfühlsamkeit wett. Doch schließlich war auch dieses Spiel vorbei und er griff zum Duschkopf, um uns beide vom Schaum zu befreien. „Das hast du wirklich gut gemacht", lobte ich ihn. Mein ...
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