1. Neue Wege 09


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    dann den Rücken zu, damit er sehen konnte, was er da tat. „Das werde ich Mutti, versprochen", ließ er sich davon nicht einschüchtern. Nun klappte es auch und ich ließ die Träger über die Schultern nah unten gleiten, um den BH auszuziehen, bevor ich mich wieder zu Martin umdrehte und ihm meine prallen Bälle präsentierte. Da er uns ja schon bei unserem Urlaub in Österreich heimlich beobachtet hatte, sah er sie ja nicht das erste Mal. Allerdings hatte er sie nun ganz nah vor sich und er war sichtlich fasziniert, seinem Blick nach zu schließen. Nicht, dass ich etwas anders erwartet hätte, da waren wohl alle Männer ähnlich. „Darf ... darf ich sie anfassen", fragte er schließlich ein wenig mit der Fassung ringend. „Aber ich bitte darum", forderte ich ihn lächelnd auf. „Wow, sie sind perfekt", sagte er leise mehr zu sich selbst, während er vorsichtig über meine Bälle streichelte. „Nicht schlecht für den Anfang, aber später darfst du gerne etwas fester zugreifen, ... ich mag das. Aber bei Lisa musst du dich erst vorsichtig herantasten, um herauszufinden, was und wie sie es mag. Aber jetzt hilf mir erstmal aus dem Rock, darunter gibt es noch mehr zu entdecken", lockte ich ihn. „Gerne Mutti", hauchte er noch immer ganz gefangen vom Anblick meines Busens. Doch dann riss er sich zusammen und öffnete den Zipper von meinem Rock. „Hey Mutti! Du geiles Schweinchen hast ja gar keinen Slip an", stellte er erstaunt fest, als mein Bleistiftrock zu Boden glitt und ich herausstieg. „Ich dachte, da ...
     wir uns sowieso ausziehen würden, wäre es eh nur Zeitverschwendung", schmunzelte ich, da sich nun sein Blick an meiner haarlosen Spalte festsetzte. Vielleicht war er nun aber auch vom Lustsaft gefangen, der mir langsam aber sicher aus meiner Muschi lief. „Komm! Lass uns unter die Dusche. Das hatten wir uns schließlich vorgenommen", forderte ich ihn aus seinen ‚unanständigen' aber durchaus ‚richtigen' Gedanken reißend auf. „Du bist wirklich die schönste Frau, die ich je gesehen habe", war mein Sohn von meinem nackten Anblick noch immer hin und weg, als wir in die Dusche stiegen. „Lügner!", erwiderte ich lachend, auch wenn ich geschmeichelt war. „Ich lüge nicht", behauptete er selbstsicher. „Und was ist mit Lisa? Ich denke, dass wohl sie die schönste für dich ist. ... Und deine Cousinen bieten dir ja auch keinen Anblick, der zu verachten wäre. Zumindest siehst du ihnen ganz schön hinterher, wenn sie mit ihren Knackärschchen wackeln", konterte ich. „Ok, ich gebe zu, Lisa ist die schönste für mich und Francine und Laura sind sicher die schönsten Cousinen, die man sich nur vorstellen kann. Aber du bist nicht nur die schönste Mama, sondern für mich die schönste Frau nach Lisa auf dieser Welt", gab er sich noch nicht ganz geschlagen. „Da hast du aber gerade noch die Kurve gekriegt, mein Sohn", schmunzelte ich und zog ihn erneut an mich, um ihn noch einmal zu küssen. „Komm, lass uns endlich duschen", löste ich mich schließlich von ihm, obwohl es uns beiden sichtlich schwer fiel. Ich ...
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