1. Schuld und Sühne


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byerotikstories

    und sie empfand Enttäuschung, weil sie dachte, er habe sich auch verflüchtigt und so sehr verwunderlich das auch klingen mag, auf eine perverse Art fühlte sie sich zu ihm hingezogen. Sie wünschte, wenn das ganze schon nicht mit ihm begann, so sollte es wenigstens mit ihm enden. Allein der Gedanke daran steigerte ihre Erregung. „Ich dachte schon, du wärst nach deiner hilfreichen Mitwirkung bei meiner... hmmm... Vorbereitung auf das, was auf mich erwartete, verschwunden. Übrigens, ich hatte noch keine Gelegenheit mich zu bedanken, deine Hilfe war sehr willkommen und wie sich später herausstellte, auch notwendig und nützlich." „Nur notwendig? Nur nützlich?" „Wenn ich ehrlich sein will, aufregend, sogar erregend." „Und, in welchen Punkten willst du noch ehrlich sein?" „Du willst doch nicht ernsthaft von mir hören, dass ich meine vielfache Vergewaltigung genoss?" „Nein, das nicht. Aber vielleicht, dass du bestimmte Momente gar nicht so unerträglich fändest." „Ja gut, ich gebe zu, dass ich mit dir einen Orgasmus bekam und dass deine Vorbereitungshandlungen mich erregten." „Nur erregten?" „Ja, erregten. Und ich wünschte mir, du würdest weitermachen und dort nicht aufhören." „Heißt das, dass du mir diese ganze Geschichte nicht so sehr übel nimmst?" „Nein, das heißt es nicht! Was du getan hast, war abscheulich und unentschuldbar und es ändert auch nichts daran, dass ich Momente, ich wiederhole, einzelne Momente sehr genoss. Nein, so stimmt das auch nicht! Mein Körper, nur mein Körper ...
     genoss einzelne Momente, nicht ich. Aber, damit du es richtig verstehst, ich wollte diese Momente nicht und ich wollte es auch nicht genießen. Es waren lediglich nicht steuerbare Reflexe des Körpers, wie auch zum Beispiel du dich nicht umbringen kannst, indem du mit dem Atmen einfach aufhörst. Nach einer Weile schnappst du nach Luft, auch wenn du es nicht willst. Auf sexuelle Überreize reagiert der Körper mit sexueller Erregung, auch wenn du es nicht willst. Auch Schreie, Aufforderungen, die du sonst nie sagen würdest, gehören dazu." „Ich frage mich, ob du noch oder eventuell schon wieder in solchem Zustand bist?" „Jetzt bin ich aber überrascht! Du hast schon bewiesen, dass nur dein Wille und deine Rache zählt, nicht das, was ich will oder gar in unzurechnungsfähigem Zustand empfinde -- oder begehre?" " So ist es auch, aber das eine schließt das andere nicht aus, solche Fakten können sich sogar gegenseitig stärken und positiv beeinflussen." Sie gab keine Antwort. Nach einer kurzen Stille machte er einen Schritt nach hinten, sodass sein erigiertes Glied aus ihrem Körper rutschte. Sie gab einen Laut von sich, eine Mischung aus Überraschung, Unzufriedenheit und Enttäuschung. Dann spürte sie, wie er an ihre Fesseln hantierte und beide durchschnitt. Sie richtete sich auf und drehte sich um. Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten, ihre Knie wurden weich, sie knickte ein, sodass sie sich auf den Balken stützen musste, um nicht in sich zusammenzusacken. Sie überblickte den Ort ...
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