Outing und seine folgen I
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: Bob63yvonne
recht, doch fiel es mir selbst nachdem es raus war nicht leicht, darüber zu sprechen. "Schatz", fing ich an. "Ich hatte einfach Angst, Du würdest Dich dann von mir abwenden". Daraufhin fing sie an zu weinen. "So schätzt Du mich ein? Glaubst Du, wegen so einer Lappalie würde ich Dich plötzlich nicht mehr lieben?" Die sogenannte Lappalie hat mich den größten Teil meines Lebens belastet, denn in unserer Gesellschaft wird mein Faible doch eher abgelehnt. "Ich bin Deine Frau", antwortete sie. "Und in einer Beziehung sollte man sich einfach alles anvertrauen". Während sie das sagte, trommelte sie mit beiden Fäusten auf meine Brust ein und weinte unerbittlich. Ich drückte sie fest an mich und entschuldigte mich wiederholt bei ihr."Ich brauche Zeit zum Nachdenken", sagte sie dann und löste sich von mir. "Ich werde die Nacht bei Petra schlafen". Vergeblich versuchte ich sie umzustimmen und sah nur noch, wie sie die Tür hinter sich zuschlug…Am Samstagmorgen stand sie zu meiner Freude in der Wohnungstür. Erleichtert lief ich auf sie zu und wollte sie in den Arm nehmen, doch wendete sie sich von mir ab und ging an mir vorbei ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich in den Sessel und schlug demonstrativ ihre Beine übereinander. Mein Blick klebte regelrecht an ihren Füßen, denn sie trug schwarze High Heels mit roter Sohle, die edler kaum aussehen konnten. Wo hatte sie die denn her, wunderte ich mich darüber."Ich will sie sehen", sagte sie und holte mich damit aus meinen Gedanken zurück. Mir ...
war sofort klar, worauf sie ansprach. Ich sah ihre Nervosität, was sich durch ein leichtes Wippen mit dem übergeschlagenen Bein bemerkbar machte. Gleichzeitig krallte sie ihre Hände in die Lehne. Ihr war sicherlich nicht bewusst, was für ein erotisches Feuerwerk sie damit in mir auslöste. Als der Schuh auch noch über die Ferse rutschte, wäre es mir beinahe gekommen."Zeig sie mir bitte", sagte sie mit zittriger Stimme und war anscheinend nervöser als ich. "Die sind aber nicht in der Wohnung", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Dann hol sie". Nach einem kurzen Zögern machte ich mich auf den Weg in den Keller, wo ich sie gut versteckt deponiert hatte. Es war gar nicht so einfach, alle auf einmal zu tragen, denn ich besaß inzwischen 7 Paar. Um sie vor neugierigen Blicken zu schützen, wickelte ich die Kartons in ein altes Bettlacken. Als ich so bepackt die Wohnung betrat, musste Sabine sofort lachen. "Du besitzt ja mehr Schuhe als ich". Ich wollte die Kartons gerade auf den Wohnzimmertisch abstellen, da bat sie mich damit ins Schlafzimmer zu gehen. Ich sollte ihr ein Paar nach dem anderen an meinen Füßen vorführen.Obwohl ich auf der einen Seite inzwischen genauso nervös war, machte mich die ganze Sache andererseits auch ziemlich an. Hektisch entledigte ich mich meiner Jeans und den Socken und streifte mir eine Feinstrumpfhose über. Mit nackten Füßen stieg ich nämlich nie in Heels. Dann zog ich mir wieder die Hose über und schlüpfte zunächst in die verhältnismäßig schlichten schwarzen ...