Outing und seine folgen I
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: Bob63yvonne
kommentierte ich ihren Auftritt. "Vielen Dank", antwortete sie und drehte sich demonstrativ um die eigene Achse. Sie hatte zu dem Kleid einen dünnen roten Gürtel und dazu passende rote Pumps mit relativ niedrigen Absätzen kombiniert. "Würden dazu nicht besser die weißen Heels passen", fragte ich wider besseren Wissens. "Das würde Dir so gefallen", grinste sie und verursachte damit bei mir eine heftige Erektion. Mein strahlendes Gesicht blieb von ihr nicht unbemerkt. "Nein mein Lieber", ahnte sie worauf ich hinauswollte. "Ich würde Dich gerne mal sehen, wenn Du den ganzen Abend in solchen Mörderschuhen laufen müsstest".Seit meiner Jungend habe ich ein Faible für High Heels und versuchte über die Jahre auch Sabine dafür zu begeistern. Mir zuliebe trägt sie auch ab und zu von mir ausgewählte Heels, aber leider viel zu selten. So frusten sie ein einsames und kaum benutztes Dasein im Schrank. Was sie nicht wusste, dass ich hin und wieder selber Heels trage. In Kombination mit einer Feinstrumpfhose versetzt es mich regelmäßig in eine Art Rauschzustand. Hinterher fühle ich mich allerdings immer so schlecht, dass ich bis heute nicht gewagt habe, es ihr zu gestehen.Durch meine starke Erektion war ich kaum noch in der Lage klar zu denken und empfand ihre Aussage als eine implizite Aufforderung. "Warum nicht", reagierte ich daher völlig irrational. "Wie jetzt", war sie über meine Antwort verwundert. "Du würdest Heels tragen?" Nachdem ich meinen Fauxpas bemerkte, versuchte ich sofort ...
wieder zurück zu rudern, doch hatte sie längst angebissen. "Stimmt es also doch", merkte sie an. "Was", fragte ich total nervös zurück. "Ich habe neulich im Altpapier zufällig einen Lieferschein über Schuhe gefunden". Sofort wurde ich knallrot. "Anfangs bin ich noch davon ausgegangen, dass Du wieder einmal für mich ein paar Heels ausgesucht hast". Meine Knie fingen vor Aufregung stark an zu zittern und ich musste mich hinsetzen. "Als ich dann aber im Internet gesehen habe, welche Art von Schuhe dieser Hersteller anbietet, hatte ich eine erste Vermutung". Dann sagte sie mehrere Sekunden lang nichts und schaute mich eindringlich an. "Trägst Du etwa heimlich Frauenschuhe?" Vor lauter Scham vergrub ich mich immer tiefer in den Sessel. So wie sie vor mir stand, wirkte sie ziemlich bedrohlich, sodass ich mich erst recht nicht traute es einzugestehen. "Oder ziehst Du sogar Frauensachen an?" "Nein", erwiderte ich entrüstet. "Nur Heels". Jetzt hatte ich es im Affekt doch ausgesprochen. Sie wirkte ziemlich geschockt und musste sich erst einmal hinsetzen. Trotz oder gerade wegen meiner aufkommenden Schuldgefühle setzte ich mich neben sie. "Schlimm", fragte ich leise. Sie drehte sich zu mir und schaute mich traurig an. "Ich weiß nicht, aber ich bin doch sehr enttäuscht", antwortete sie. "Warum enttäuscht", fragte ich naiv. "Wir kennen uns quasi unser ganzes Leben lang und sind über zehn Jahre verheiratet", erwidert sie. "Warum hast Du es mir verschwiegen?" Im Grunde genommen hatte sie ...