Neue Wege 03
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
schon selbst tun, wenn du von mir weg wolltest." „Das werde ich nie tun! Niemals!", wurde Laura nun beinahe heftig und es entstand ein kurzes Schweigen, indem wir wohl jeder etwas gedanklich in sich ging. „Du stehst doch auf BDSM. Warum machst du es dann nicht mit mir. Ich ... ich habe festgestellt, dass ich eindeutig devot bin. Gewissermaßen nutzt du das ja auch, aber ich habe das Gefühl, eher mit angezogener Handbremse. Versteh mich bitte nicht falsch, Papa. Alles was wir bisher gemacht haben, es war toll und ich würde es um nichts in der Welt eintauschen wollen. Aber ich will alles kennenlernen! Du wollest mich doch erziehen! Dann mach es auch!", begann Laura erst leise, dann jedoch immer lauter werdend und sprach damit aus, was ich befürchtet hatte. Manch einer mag nun denken, dass das ja perfekt war; dominanter Mann mit Inzest-Fantasien hat devote Tochter mit Inzest-Fantasien. Doch leider ist es im Leben nicht immer so einfach. Mir war natürlich klar, dass Laura tatsächlich eine devote Ader hatte. Allerdings sind Fantasien nicht immer das, was einem in der Realität wirklich gefiel. Viel mehr Angst hatte ich, dass sie damit wirklich in eine Rolle fiel und sich darin verlieren würde. Aber das war nicht die ganze Wahrheit. Tatsächlich war ich mir meiner selbst nicht sicher. Und das aus zwei Gründen. Auch ich konnte mich darin verlieren und wenn es Laura zu viel werden würde, würde es mich fertigmachen, wieder damit aufzuhören. Selbstverständlich würde ich in diesem Fall ...
sofort stoppen, aber es würde mich unglaublich treffen. Und der zweite Grund war schlicht und ergreifend, dass ich gerade wieder so eine Phase hatte, wo ich BDSM für mich zur Seite geschoben hatte, es nicht brauchte und im Grunde auch nicht wollte. Mir reichte der normale Inzest, den wir betrieben völlig und ich genoss es. Klar war mir jedoch auch, dass meine BDSM-Neigungen aber auch wieder irgendwann an die Oberfläche kommen würden, denn das hatten sie bisher noch immer getan. Mir war klar, dass ich ihr das alles hätte sagen müssen, aber irgendwie konnte ich das nicht. „Versohl mir doch den Arsch, wie in deiner Geschichte. Bring mich dazu Dinge zu tun, die ich mich ansonsten nie trauen würde", fuhr meine Tochter fort, da ich nichts sagte, „Ich habe da letztens noch so eine Geschichte auf deinem PC gelesen. Erinnerst du dich an „Die Wette"? Die Vorstellung, dass du etwas in der Art mit mir machen würdest, die macht mich völlig kirre. Allein der Gedanke daran lässt mein Höschen noch nasser werden, als es sowieso schon ist. ... Oh mein Gott! ... Ich laufe schon wieder aus ..." „Die Story ist aber wirklich Hardcore, meine Süße", erwiderte ich und das war sie auch, denn dass Spanking dort hatte wenig mit Lustspanking, sondern mit Strafspanking zu tun. Eingeweihte wissen, wovon ich da spreche. Und das war noch eines der einfacheren Dinge, die dort beschrieben wurden. „Trotzdem!", erwiderte sie knapp und trotzig. „Also gut. Mir ist klar, dass du genau weißt, was du willst. Deshalb ...