1. Neue Wege 03


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Falle wir mal Gäste haben sollten. In Wahrheit war es natürlich nicht ‚mein' sondern unser Schlafzimmer. Selbstverständlich gab es auch noch ein großes Badezimmer, eigentlich eher eine Wellnesslandschaft, die insgesamt größer war, wie die meisten Wohnzimmer in deutschen Häusern. Laura kam aus dem Staunen nicht heraus und wie sollte es anders sein, hatte es ihr vor allem das Badezimmer angetan. Als wir wieder nach unten gingen, um im Wohnzimmer mit einem Glas Wein auf unser neues Zuhause anzustoßen meinte meine Tochter plötzlich, „Das wird aber eine Menge Arbeit, das alles in Ordnung zu halten." „Keine Sorge, darum müssen wir uns nicht kümmern. Ich habe dafür gesorgt, dass zwei bis dreimal in der Woche eine Putzfirma kommt, die hier alles sauber hält. Da ich nicht mehr arbeiten muss, bin ich ja da, um alles zu beaufsichtigen. Allerdings wird mein Töchterchen weiterhin selbst waschen müssen. Wäre doch etwas peinlich, wenn andere mitbekommen, was hier so getrieben wird", grinste ich. Damit meinte ich nicht nur die teilweise eindeutige Kleidung für unsere Spielchen, sondern auch, dass Lauras Wäsche in der Zwischenzeit meistens zumindest von ihrem Lustschleim voll war, wenn nicht auch noch vollgepisst. Denn Wasserspiele gehörten inzwischen zu den Praktiken, auf die wir beide standen. „Ach, und du wäscht nicht mehr selbst, Papa?", folgte auch sofort, denn bisher hatten wir uns ja die Hausarbeit auch beim Wäsche waschen geteilt. „Nein! Für was habe ich denn eine gehorsame Tochter im ...
     Haus, wenn ich mich auch noch darum kümmern muss", erwiderte ich knapp. „Ja Papa", stimmte sie nun ergeben, die Augen niederschlagend zu. Etwas später kuschelten wir auf der Couch im Wohnzimmer miteinander, jeder sein Glas Rotwein in der Hand und genossen die gegenseitige Nähe. „Du Papa?", durchbrach Laura unvermittelt die eingetretene Stille. „Ja mein Schatz?" „Weißt du noch, als ich dir am Angang mal gesagt habe, dass ich manchmal etwas Zwang brauchen werde, um mir nicht selbst im Weg zu stehen?", fragte sie mich. „Ich erinnere mich", antwortete ich innerlich aufseufzend, denn ich ahnte, was nun kommen würde. „Du hast das bisher aber nie getan ...", fuhr sie leise fort. „Es war bisher ja auch nie wirklich notwendig", wandte ich ein. „Na du hast ja auch nie gesagt, dass meine Prüfung zu Ende ist!", kam es nun etwas vorwurfsvoll von ihr. „Prüfung?" Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte. „Na an dem Tag, als wir zusammen gekommen sind, als wir Einkaufen waren. Da hast du gesagt, dass ich zu gehorchen hätte und du alles beenden würdest, wenn ich es nicht täte. Und dass ich das als Prüfung sehen sollte, um meinen Willen zu zeigen, dass ich wirklich dein Ficktöchterchen, ... ich meine dein ‚gehorsames' Ficktöchterchen, sein will." Ich erinnerte mich wieder. „Aber das war ja nur für diesen Tag gemeint", warf ich ein. „Das dachte ich mir schon, aber ich wollte sicher gehen, dass du mich nicht verlässt ..." „Ich würde dich nie verlassen! Ich dachte, dass wüstest du. Das müsstest du ...
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