Neue Wege 03
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
war, denn ich wurde von meinem pochenden Hintern immer geiler und der Gedanke keine Erlösung finden zu können, machte mich nur noch heißer. Ich dachte über den Tag nach, über die Rolle von Aiko und Minako, die sie eingenommen hatten. Ich fragte mich, ob ich mich wirklich richtig entschieden hatte. Diese Frage beantwortete ich ‚vorerst' mit einem ‚Ja', denn ich war neugierig, wie es weitergehen würde. Dann fiel mir ein, dass ich ja noch über meine Versprechen nachdenken sollte, die ich Papa gegeben hatte, nachdem er mich versohlt hatte. Hatte ich die Versprechen wirklich ernst gemeint? Ich musste mir eingestehen, dass dem nicht wirklich so war. Ich hatte es aus dem Zwang heraus getan, um einerseits nicht noch mehr Hiebe zu bekommen und andererseits, weil Papa es so hören wollte. Und ich wollte ihm diesen Gefallen tun. Komischerweise begann ich mich dessen zu schämen. ‚Man verspricht nichts, was man nicht ernst meint.' Dies war schon immer meine Einstellung gewesen und nun hatte ich selbst dagegen verstoßen. Ich dachte noch einmal über die beiden Versprechen nach, nämlich Gehorsam zu sein und mir mehr Mühe bei meiner Ausbildung zu geben. Letztendlich war es doch genau das, was ich gewollt hatte, was Papa nun mit mir anstellte. Also versprach ich es noch einmal, dieses Mal mir selbst, aber auch Papa und nun meinte ich es wirklich ernst. Irgendwann, es war inzwischen auch draußen finster geworden, schlief ich über meine Überlegungen doch noch ein. „Miss Laura! Aufwachen!", ...
weckte mich am nächsten Morgen Minako auf und befreite mich von meinen Fesseln. Ich fühlte mich wie gerädert und sie zog mich mehr hoch, als ich selbst dazu tat um aufzustehen. Ich stand noch im Halbschlaf da, während sie mir schon das Babydoll und meinen Slip auszog und mich ins Badezimmer dirigierte. Wach wurde ich erst richtig, als ich spürte, wie sie mir erneut das Darmrohr in den Arsch steckte und mir schon wieder einen Einlauf verpasste. Und wieder waren es diese schrecklichen eineinhalb Liter, die ich kaum abhaben konnte. Mein Bauch krampfte und tat dabei schrecklich weh, doch Minako kannte kein Mitleid und wartete genau auf die Uhr sehend die zehn Minuten Einwirkzeit ab, bevor sie mich erlöste und mich unter die Dusche steckte. Dort erwartete mich dann gleich der nächste Schock, denn ich wurde eiskalt abgeduscht, was wohl auch erklärte, dass sie dieses Mal nicht mit unter die Dusche kam. Ich zitterte vor Kälte, während sie mich abtrocknete. Am liebsten hätte ich laut losgeflucht, erinnerte mich aber rechtzeitig an das ‚ernst gemeinte' Versprechen, das ich Papa und mir am Vorabend im Bett gegeben hatte. Kaum war ich wieder trocken, wies mich Minako an mein Zimmer und das Bad zu reinigen und aufzuräumen. Ich begann damit mein Bett zu machen und wollte dann ins Bad um dort sauber zu machen. Doch Minako war damit nicht zufrieden. Die Fesseln, die noch immer am Bett hingen, musste ich unter den Kissen und der Bettdecke verstauen, dann drückte sie mir ein Staubtuch in die Hand ...