Neue Wege 03
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Dann ging es zu dritt unter die Dusche, wobei ich eine Duschhaube aufbekam, um meine Haare zu schützen. Ich vergaß beinahe meinen malträtierten Po, während mich vier Hände zärtlich einseiften. Ich fühlte, wie ich wieder heiß wurde, wie das Kribbeln in meiner Körpermitte langsam anfing sich auszubreiten. Als Aiko sich dabei auch um meine Spalte bis hin zur Rosette kümmerte, stöhnte ich aufs Äußerste erregt auf. Doch die beiden gewährten mir keine Erlösung, sondern spülten kurz danach meinen Körper vom Seifenschaum frei. „Wir werden dich jetzt ins Bett bringen", kündigte Aiko zu meiner Enttäuschung an. „Jetzt schon?", fragte ich deshalb nach, da es sowieso noch nicht allzu spät war. „Du wirst morgen früh um 6:00 Uhr geweckt. Außerdem möchte dein Vater, dass du über deine Versprechen nachdenkst, die du ihm vorhin gegeben hast", erklärte sie knapp, dann suchte sie die Nachtwäsche für mich heraus, ein pinkes blickdichtes kurzes Babydoll, mit einer „Hello Kitty" darauf. Dazu einen gerüschten Nachtslip, ebenfalls in Pink. „Leg dich aufs Bett, die Arme nach oben gestreckt. Wir sollen dich festbinden, damit du nicht an dir herumspielen kannst", forderte Aiko mich auf, nachdem ich wieder angezogen war.„Warum überrascht mich das jetzt nicht?", dachte ich etwas sarkastisch, denn in ‚Die Wette' war es letztendlich ja genauso gewesen. Kaum lag ich dann alle viere von mir gestreckt und angebunden auf meinem neuem Himmelbett, erschien zu meiner Überraschung mein Vater. „Ihr könnt dann ...
gehen", schickte er als erstes die beiden Japanerinnen weg. Dann, als wir alleine waren trat er an mein Bett und setzte sich auf den Rand. Für einige Momente sahen wir uns tief in die Augen, gefühlt eine Ewigkeit. „Willst du das Ganze fortführen?", fragte er unvermittelt die eingetretene Stille unterbrechend.„Natürlich!", durchfuhr es mich,„Er hat es ja angekündigt, dass er mich das fragen wird." Das hatte ich im Laufe des Tages völlig verdrängt. Ich musste nur dieses eine Wort sagen, dann war es vorbei. Aber wollte ich das wirklich? Vorhin, als der Rohrstock auf meinem Hintern tanzte mit Sicherheit. Aber nun? Hatte ich ihm und mir selbst nicht geschworen, dass es niemals dazu kommen würde? Nein, ich würde nicht aufgeben, dessen war ich mir nun wieder sicher. „Ich gebe nicht auf!", erwiderte ich trotzig. Papa lächelte mich an. Dann gab er mir ein zärtliches Küsschen. „Dann wünsche ich dir eine gute Nacht, mein Schatz", sagte er, stand auf und verschwand, nicht ohne das Licht in meinem Zimmer zu löschen. Durch mein kleines Fester konnte ich sehen, dass es draußen noch hell war, doch im Zimmer war es eher dämmrig. Meinen Po spürte ich nun, da er auf dem Bett auflag überdeutlich und er schien zu pulsieren, was sich wiederum auf mein Döschen übertrug. Dies wiederum brachte mich auf den Gedanken, dass dies der erste Tag war, seit ich mit Papa zusammen war, an dem nichts, aber auch gar nichts Sexuelles zwischen uns gelaufen war. Und ich dachte daran, dass die Fesselung wirklich notwendig ...