Neue Wege 03
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Wenn du es verlierst, wird von vorne begonnen und das solange bis du es schaffst, es dort zu halten!" „Gute Idee!", lobte mein Vater auch noch und ich dachte, dass Aiko wirklich eine sadistische Ader haben musste. Im Übrigen wirst du deine Position halten. Schaffst du das nicht, wird der jeweilige Schlag wiederholt, verstanden?", kam dann als nächstes von ihm. „Ja Papa!", erwiderte ich schon wieder ergeben und fragte mich, ob ich verrückt geworden war, um mich darauf einzulassen. „Nun, jetzt werden wir gleich sehen, ob du das hältst, was du dir vorgenommen hast." Das waren genau die Worte von meinem Papa, die ich in diesem Moment gebraucht hatte. Und er wusste dies genau, da war ich mir sicher. Ja, ich wollte das Ganze ja so haben, egal wie sehr ich dafür leiden musste. Ich war neugierig gewesen, wie es sein würde, den Arsch richtig voll zu bekommen. Ich wollte es ja genau deshalb ausprobieren. Und hatte ich nicht von mir selbst überzeugt gesagt, dass ich das Ganze niemals abbrechen würde? Und ich nahm mir vor, genau das einzuhalten. Ich würde es ertragen und wenn nötig, bis meine Ausbildung beendet war. Und genau das nahm mir die Angst und dann auch die Kraft den Rohrstock zu ertragen. Denn es war wahrlich nichts Lustvolles für mich dabei, als er auf meinen nackten Hintern auftraf. Weder beim ersten bis hin zum letzten Schlag. Ich schrie meinen Schmerz heraus, wenn er mich der Stock küsste und ich heulte bittere Tränen, bis wir fertig waren. Kaum war mein Hinterteil mit ...
dicken Striemen übersät, setzte sich Papa wieder in seinen Ohrensessel. „Komm her, mein Schatz", forderte er mich freundlich lächelnd auf. Schluchzend richtete ich mühsam auf. Meine Beine zitterten und mein Podex tat fürchterlich weh. Ich wagte nicht mein Höschen wieder hochzuziehen und trippelte deshalb mit leicht gespreizten Beinen zu ihm hin. Erneut stand ich jetzt vor ihm und nun hatte ich automatisch mein Haupt gesengt. „Bedanke dich für die Belehrung, die ich dir gewährt habe", forderte Papa von mir. „Danke Papa", beeilte ich mich zu sagen, auch aus Angst, er könnte mich wieder auf den Stuhl schicken und weitermachen. „Gut, für das erste Mal reicht das, aber das werden wir zukünftig noch besser machen", kommentierte er das Ganze bevor er fortfuhr, „Leg dich über meine Oberschenkel, damit ich deinen Po versorgen kann." Vorsichtig kam ich auch dieser Aufforderung nach und schob meinen Oberkörper über ihn. Ich zuckte kurz zusammen, als er unvermittelt meinen verstriemten Globen leicht berührte. Es war nicht der Schmerz sondern eher die Angst davor, dass dies wehtun könnte. Doch Papa ging äußerst sanft vor, streichelte vorsichtig über meine Striemen und verteilte eine Salbe, die wie er mir erklärte, die Heilung meines geschundenen Hinterns beschleunigen würde. „Wirst du morgen gehorsamer sein?", fragte er unvermittelt, gerade als ich sein tun an meinem Hinterteil zu genießen begann. „Ja, Papa", erwiderte ich. „Versprich es!", forderte er und einmal fest meine rechte Hinterbacke ...