Neue Wege 03
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
und Minako zu folgen. Sie brachten mich zu Papas ‚Herrenzimmer', dass ich seitdem er es mir am Einzugstag gezeigt hatte, nicht mehr betreten hatte. Minako klopfte höflich an und wartete auf das ‚Herein', bevor sie die Tür öffnete und wir eintraten. Nun wirkte das Zimmer auf einmal auf mich richtiggehend einschüchternd. Vielleicht lag es auch daran, dass mein Vater einen schwarzen Anzug mit Krawatte trug und einen ernsten Blick aufgesetzt hatte. Er saß in einem gemütlich aussehenden alten Ohrensessel und blicke uns an, während wir vor ihm standen. Selbst Aiko und Minako wirkten etwas eingeschüchtert, denn ihre Hände hatten sie hinter dem Rücken verschränkt und ihr Blick war zu Boden gerichtet. Ich beschloss es ihnen gleich zu tun, weil es mir in diesem Moment als das Richtige erschien. „Es dürfte ja jedem klar sein, warum mir hier sind. Also können wir auch gleich beginnen. Aiko, berichte bitte", begann Papa das Ganze. Etwas verwundert war ich darüber, dass sein Englisch nun eigentlich perfekt klang. Aiko zögerte nicht, fischte ihr ‚blödes' Notizbuch hervor und begann meine Verfehlungen vorzulesen, während Papa interessiert zuhörte, wobei es mir schien, als würde sich seine Miene immer mehr verfinstern, je länger die kleine Japanerin sprach. „Nun gut, es ist ja der erste Tag. Deshalb will ich nachsichtig sein. Ich denke zwanzig mit dem Rohrstock dürfte fürs Erste reichen, damit du dir morgen mehr Mühe gibst", wandte er sich an mich, nachdem Aiko geendet hatte. „Ja Papa", ...
erwiderte ich, weil mir sonst nichts einfiel, was ich sagen konnte und ich schluckte. Denn wenn der Rohrstock wirklich so wehtat, wie ich gelesen hatte, dann waren zwanzig kein Zuckerschlecken. „Minako, hol den Stuhl dort drüben und stell ihn dort hin", wies mein Vater diese an und deutete auf die Mitte des Raumes. Aber auch er selbst stand auf und ging zu einem der Schränke, die er öffnete. Wieder schluckte ich nervös, als ich sah, dass sich da drin mehrere Schlaginstrumente befanden, von Peitschen, Gerten bis hin zu den besagten Rohrstöcken, von denen Papa einen herausholte und ihn zischend durch die Luft schlug. Er schien mit dem Ergebnis zufrieden, denn er nickte bestätigend. Bei mir löste das zischende Geräusch aber etwas ganz anderes aus. Ich bekam richtig Angst. Minako hatte den Stuhl wie gewünscht abgestellt. „Laura, leg dich über den Stuhl, Aiko du bereitest sie vor", kam auch schon die nächste Anweisung für Papa. Meine Beine wurden richtig schwer, als ich langsam zu dem Stuhl mit der braunen Lederpolsterung ging. Es war beinahe eine Erleichterung, als ich mich mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche legte, wenn meine Angst nur nicht noch weiter angestiegen wäre. „Hintern weiter nach oben!", wies mich Aiko nun wieder streng an und kaum war ich ihrer Anweisung nachgekommen, schlug sie den Rockteil meines Lolitakleidchens hoch und im nächsten Moment mein Pumpfhöschen nach unten bis hin zu den Knien. „Beine weiter auseinander! Du wirst dein Höschen an den Knien festhalten. ...