1. Neue Wege 03


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    hinter mir lief an einer Tür stehen, die sie ebenfalls erst aufschließen musste. Was sich allerdings dahinter verbarg überraschte mich dann doch völlig. Irgendwie hatte ich ein ziemlich kahles Zimmer erwartet, wie in der Geschichte ‚Die Wette', nur mit einem einfachen Bett und kahlen Wänden, einem Schreibtisch und einem harten Stuhl. Doch das Zimmer war perfekt und gemütlich eingerichtet, zumindest, wenn man ein kleines Mädchen war und Prinzessin sein wollte. Nur eines hatte das Zimmer mit dem aus der Geschichte gemeinsam. Das leicht erhöhte, kleine Fenster nach draußen war vergittert. Ansonsten war alles wie ein Kleinmädchenzimmer in Pink und Weiß gehalten. Pinke Wände und weiße Möbel. Die Möbel waren, wie das weiße Himmelbett mit den Vorhängen darum herum in normaler Größe, also nicht in Kindergröße. Allerdings war die Gestaltung absolut kindlich, wie die Stofftiere auf dem Bett und den Regalen, den Bildern mit den Kindermotiven und so weiter. „Miss Laura, bitte sieh dich hier genau um. Auch auf dem Schreibtisch. Wir kommen in einer Stunde wieder", ließ Aiko plötzlich verlauten, während ich mich noch staunend umsah. Im nächsten Moment waren die beiden auch schon wieder draußen und mir entging nicht, dass sie die Tür dabei wieder verschlossen, so dass ich eingesperrt war. „Na gut", dachte ich, „sehe ich mich halt mal um." Im nächsten Moment fiel mir jedoch wieder ihr Hinweis bezüglich des Schreibtisches ein. Das dort ein Computer stand, war nicht zu übersehen. Aber als ich ...
     mich auf ihn zubewegte, fiel mir sofort der weiße Umschlag mit meinem Namen auf, der da lag. Schon alleine vom Schriftzug erkannte ich, dass er von meinem Vater war. Ich setzte mich, öffnete ihn und begann zu lesen.„Hallo mein Schatz,sicherlich bist du etwas überrascht, nun da du hier sitzt und das Zimmer gesehen hast. Du fragst dich sicherlich, was das Ganze soll. Das du zu einem ‚äußerst' -- wie du es genannt hast -- ‚gehorsamen Ficktöchterchen' erzogen werden wirst, ist dir ja sowieso klar, denn das war es ja, was du und auch ich ja gewollt haben. Auch das ich es auf meine eigene Weise tun würde, war dir klar, deshalb brauche ich darauf nicht weiter eingehen.Was du hier allerdings vorgefunden hast, hat mit einer meiner Fantasien zu tun, die ich schon lange in mir trage. Ich glaube, es hängt auch damit zusammen, dass ich in der Vergangenheit, in deiner Kindheit, keine Gelegenheit hatte an deiner Erziehung mitzuwirken und für dich da zu sein. Jeder Vater wünscht sich ja irgendwie eine kleine Prinzessin als Tochter. Natürlich wäre das so in Wirklichkeit nie abgelaufen, aber du wolltest ja, dass ich meine Fantasien auslebe. Wir werden also nun damit beginnen, aus dir ein kleines braves Mädchen zu machen ..."In Liebe, dein Papip/s: Selbstverständlich hast du alle Anweisungen von Aiko und Minako genauso auszuführen, als wenn sie von mir kämen, was sie im Grunde ja auch tun. Jeglicher Widerstand wird gebrochen und Ungehorsam bestraft." Vor allem das Postscriptum verursachte sofort ...
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