1. Neue Wege 03


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    bekommen mit einem ‚Mayday' das alles abzubrechen. Hast du das verstanden?" „Ja, Papa! Aber ich werde es nicht benutzen", gab ich mich selbstsicher, obwohl ich es plötzlich nicht mehr wirklich war, nun da es tatsächlich so weit war. „Dann geh' jetzt auf dein Zimmer und warte, bis du abgeholt wirst." „Ja Papa!", erwiderte ich nun noch nervöser werdend. Denn ich hatte genau vernommen, was er gesagt hatte. Nämlich ‚bis du abgeholt wirst' und nicht, ‚bis ich dich abhole'. Das bedeutete eindeutig, dass irgendwer anderes kommen würde, um das zu tun. Denn eines hatte ich in den letzten Wochen gelernt; Papa sagte nie etwas nur so daher, auch wenn er nicht immer klar und deutlich artikulierte, was er genau vorhatte. Während ich in meinem Zimmer immer nervöser, aber auch immer geiler werdend wartete, malte ich mir aus, was alles auf mich zukommen würde. Mit einem rechnete ich aber fest, dass ich nun den Keller des Hauses kennenlernen würde. Denn diesen hatte Papa mir weder am Einzugstag gezeigt, noch an einem der folgenden Tage. Und was mich dann ganz sicher werden ließ war, dass die Tür offensichtlich verschlossen war, als ich in seiner Abwesenheit mal versuchte sie zu öffnen. Ich habe ihn nie darauf angesprochen oder auch nur danach gefragt, denn ich wusste schon am ersten Tag, als er die Kellertür ignorierte, als er mich herumführte, dass dort noch eine Überraschung auf mich wartete. Und das Geheimnisvolle an der ganzen Geschichte, die machte mich einfach an. Ich wollte diese ...
     Überraschung dann nicht mehr durch eine Frage von mir zerstören. Es dauerte beinahe zwei Stunden, bis sich die Zimmertür zu meinem ‚offiziellen' Zimmer öffnete. Als allerdings zwei äußerst jung aussehende Asiatinnen eintraten, war ich doch ziemlich überrascht. Erst als die eine zur anderen etwas in ihrer eigenen Sprache, mich dabei musternd, sagte, wurde mir klar, dass es sich um zwei Japanerinnen handeln musste. Zwar verstand ich kein Wort davon, aber japanisch hatte nun mal seinen ganz eigenen Klang. „Miss Laura, mein Name ist Aiko und das hier ist Minako", sagte die eine auf Englisch während sie auf ihre Freundin deutete, „Wenn du uns bitte folgen würdest und bitte nicht sprechen." Den letzten Satz sagte sie eindringlich. Die Unterhaltungen mit den zweien verliefen, solange sie bei uns waren immer nur in Englisch, da sie kein Deutsch sprachen. Ich möchte das nur hier schon erwähnen, da ich es im weiteren Verlauf unserer Geschichte nicht mehr extra schildern werde. Auf dem Weg nach unten, der völlig schweigsam verlief, sah ich Papa nicht mehr. Und tatsächlich ging es wie erwartet in den Keller, für den die beiden einen Schlüssel hatten. Was mir auch zeigte, dass Papa offensichtlich nicht unten war. Aber der Keller sah eigentlich auch gar nicht nach Keller aus. Der Gang war eher wie ein Vorraum hell und freundlich gestaltet. Es ging vorbei an ein paar geschlossenen Türen und ich fragte mich, was sich wohl dahinter verbarg. Schließlich blieb Minako, die vor mir ging, während Aiko ...
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