1. Sirin. Teil 01


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywitiko

    Schwanzlutscherin, die ich kannte, sie konnte ihn hinter ihre Mandeln saugen und dann irgendwie mit ihrer Speisröhre zusammen drücken. Ich hatte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und sie dermaßen malträtiert, dass sie schluckend einen sanften Protest hatte vernehmen gelassen. Der zu Foge hatte dass sie meinen Schwanz noch mehr zusammen gequetscht hatte. Als ich gemerkte hatte, dass meine Knie angefangen hatte zu zittern, hatte ich ihr meinen Schwanz aus dem Mund gezogen. Sie hatte direkt wieder nach ihm greifen wollen, ich hatte sie am Handgepackt und sie ihr Bad gezerrt. Du bist die größte Sau hatte sie noch sagen können, da hatte ich ihr schon den Mund voll gepisst. Artig hatte sie alle runter geschluckt und mich dann aufgefordert den Rest meiner Blase in ihrem Arsch zu entleeren. Anschließend hate ich ihr erlaubt, mir meine Eier leer zu saugen. Später hatte mich der Chauffeur zurück in mein Hotel gebracht. Ich bin dem Prinzip, nie mit einer Frau gemeinsam morgens im Bett auf zu wachen. immer treu geblieben. „Möchten Sie vielleicht ein Stück Eiskonfekt?", fragte mich die junge Frau neben mir. In Kassel war dieser übliche Eisverkäufer eingestiegen, der die Reisenden mit seinen Angeboten belästigte. Ich mochte kein Eis. „Gerne", sagte, nahm die mir angebotene gefrorene Praline. Während ich diese eklige süße Knautschmasse im Mund zergehen lies, betrachte ich meine Nachbarin. Sie hatte nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern auch eine klasse Figur, sehr ...
     sportlich fast schon drahtig. Sie trug ein halblanges Sommerkleid, dass die Ansätze ihre Brüste zeigten. Wahrscheinlich 80 b dachte ich. „Gefällt Ihnen was sie da grade so betrachten?", grinste sie mich an. „ Ja außerordentlich", und blickte ihr direkt in die Augen, ohne auch nur die Spur von Peinlichkeit. Ich bin nicht nur bei der Arbeit sehr direkt. „Sie machen wohl viel Sport lassen sie mich raten, schwimmen oder Turnen?" fragte ich sie. „Beides", lachte sie auf „ ich habe es sogar mal im Schwimmen in das B Kader der Nationalmannschaft gebracht. Darf ich sie mal was fragen?" Erwartungsvoll schaute sie mich aus ihren brauen Augen an. „Fragen können sie gerne, ob ich auch antworte bleibt meine Sache", erwiderte ich schroffer als ich es gewollt hatte. Das schreckte sie aber in keiner Weise ab. „Kennen sie Berlin?"; fragte sie mich. „Ja ich lebe dort seit etlichen Jahren". „Oh ich fahre da zum ersten Mal hin, soll ja eine ganz tolle Stadt sein. Aufregend und irre mit vielen verrückten Leuten", begeisterte sie sich. „Ja das kann sein, wenn man solche Leute kennt", sagte ich eher gelangweilt. „ Und Sie, kennen sie solche Leute?" Leicht seufzend klappte ich meine Akten zu. Das Mädchen ist wohl sehr redselig, dachte ich. Das kann ja heiter werden. Ich hasse es, mich in der Bahn mit fremden Menschen unterhalten zu müssen. Aber meine Höflichkeit und auch die Aura meiner Gesprächspartnerin hielten mich davon ab das Gespräch zu beenden. „ Das ist eine Frage auf die ich nicht Antworte" ...
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