1. Schulfantasie 01


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBrillenschlumpf

    ich versichere dir du wirst damit noch viel Spaß haben." Frau Doktor drückte Antonia einen Spiegel in die Hand. „Sieh es dir an!" verlangte sie. Antonia schaute neugierig. Frau Dr. breitete die Schamlippen auseinander und zeigte Antonia den Kitzler. „Ist wie ein kleiner Penis, mit einem Schaft und einer Eichel. Besonders empfindlich auf Reizungen mechanischer Art." Frau Doktor strich mit dem behandschuhten Finger sanft über das Köpfchen. „Löst im Normalfall die Produktion von Scheidensekret aus, so wie bei dir jetzt." „Frau Doktor es ist mir peinlich! Hören sie bitte damit auf!" „Papperlapap! Und jetzt sieh da her." Frau Doktors Finger zog die Schamlippen auseinander. Rosig schimmerte Antonias Grotte. „Siehst du das? Das ist das Hymen, das den Eingang verschließt bis es gewaltsam entfernt wird. Schmerzhaft mitunter aber notwendig, wenn der Penis eindringen soll." Antonia staunte. „Und warum ist das da?" „Zieh dich an Antonia, ich mach mir ein paar Notizen und dann setz dich zu mir. Ich habe noch ein paar Fragen." Antonia krabbelte aus dem Stuhl und verschwand hinter dem Wandschirm. Dann saß sie am Schreibtisch. Frau Doktor schaute sie über ihre Brille nachdenklich an. „Möchtest du mir etwas sagen Antonia?" „Was meinen sie?" „Nun, du hast deine Scheide eingehend betrachtet, sind wir uns da einig? Gut, und weißt du ich versteh nicht, wie das Hymen da noch an seinem Platz sein kann!" „Ich versteh es auch nicht, aber sie sind der Arzt. Und meine Periode ist aus geblieben." „Ja ...
     eben. Also erstens, du bist gesund, soweit ich das feststellen kann. Wirklich. Und zweitens ich kann mit Sicherheit ausschließen, dass du Verkehr hattest." „Sie meinen...?" „Nein, Antonia ich weiß es. Und definitiv bist du nicht schwanger." Sie hatten noch ein längeres Arztgespräch. Antonia hatte einen hochroten Kopf. Verstand und Fantasie lieferten sich eine bedeutende Schlacht. „Leg dich noch einen Moment hin!" sagte Frau Doktor und führte Antonia zur Liege. Sie fühlte ihren Puls. Gewohnheitsmäßig, sie konnte ja nicht die Hand dieser jungen Frau einfach nur so halten, obwohl sie doch der Meinung war, es wäre vielleicht eine Mutter gut, die ihr Kind in den Arm nehmen und drücken könnte. „Alles ausgedacht?" lächelte Frau Doktor. Antonia nickte, denn in dem Moment hatte der Verstand gesiegt. „Es war so real." Sagte sie mit zitternder Stimme. „Du hättest es gerne gehabt nicht?" „Ja. Ich möchte heulen!" „Nur zu, ich hab eine ganze Menge Taschentücher da. Und es ist nicht das Schlechteste was du tun kannst." Und Antonia ließ ihre Tränen fließen. Als Antonia sich die Tränen trocknete, war sie sehr froh, dass sie niemandem etwas gesagt hatte. Dann sah sie Frau Doktor mit großen Augen an. „Willst du es deiner Mama sagen? Oder soll ich?" „Sie meinen?" „Wenn du nicht willst, dass ich deiner Mama was sage, dann darf ich es auch nicht, und sie kriegt es auch nicht aus mir heraus. Obwohl sie ziemlich hartnäckig sein kann, das war sie schon in der Schule." Antonia musste lachen. „Sie können ...
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