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Schulfantasie 01
Datum: 15.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBrillenschlumpf
hätte es wissen müssen, sie war ja schließlich ihre Tochter. Aber Antonia hatte nie nach irgend was gefragt, was ihren Körper betraf, so hatte Grit es immer aufgeschoben. Bis es nun wohl zu spät war. Sie seufzte und machte sich Vorwürfe. Aber sie schob die düsteren Gedanken beiseite und nahm sich fest vor in der kommenden Zeit für Antonia da zu sein. Abi konnte man ja auch mit Kind machen, das wusste sie. Bei Frau Dr. Haase war es dann nicht halb so schlimm wie Antonia immer gefürchtet hatte. Sie durften erst mal im Wartezimmer Platz nehmen. Nach etwa einer Stunde rief die Assistentin Antonia auf. Sie drückte ihr einen Becher in die Hand. „Wir bräuchten dann mal als erstes eine Urinprobe!" Antonia sah sie offenbar sonderbar an. „Da hinten ist die Toilette. Lass dir Zeit, wir laufen nicht weg! Und den Becher stellst du einfach in die Durchreiche. OK?" Antonia hatte verstanden. Als nächstes brachte sie Antonia in eine Ordination. Hinter einem Wandschirm musste Antonia sich ausziehen. Sie bekam ein mantelartiges Untersuchungshemd. Mama wartete immer noch im Wartezimmer. Dann kam die Untersuchung. Frau Dr. war eine forsche Person, Antonia schätzte, dass sie etwa so alt sein mochte wie ihre Mutter. Antonia lag auf einer bequemen Untersuchungsliege. Dr. Haase öffnete den Untersuchungsmantel und hörte Antonia ab, Sie tastete Antonias Brüste ab. Antonia fand es angenehm, zartere Hände wie Ralf und kein forderndes Kneten, sondern sachliches aber gründliches Drücken. „Hast du ...
Irgendwelche Schmerzen in der Brust?" fragte Frau Dr. Haase. Antonia verneinte. Dass Antonias Nippel sich steil aufrichteten entlockte ihr ein Lächeln, aber sie ließ sich zu keinem Kommentar hinreißen. Noch gründlicher als die Brüste tastete sie Antonias Bauch ab. Sie hörte auch den Bauch ab. Dann kam der gynäkologische Stuhl. „Setzt dich einfach hin und leg die Beine in die Schalen. Ich möchte mir deine Scheide ansehen, und gleich einen Abstrich machen." Antonia hatte noch nicht richtig Platz genommen, da war Frau Doktor schon zwischen ihren Beinen. Aber ebenso schnell war es vorüber. Der Abstrich war genommen. Frau Doktor zog einen Rollwagen heran. „Ultraschall", stellte sie fest. „Ich muss dir jetzt ein Gel auf den Bauch schmieren, wegen dem Kontakt. Könnte etwas kalt sein!" Ja es war kalt. Antonia reagierte mit einer Gänsehaut. „Echt so kalt?" wollte Frau Dr. wissen. „Ja" Sie rief ihre Assistentin und verlangte dass sie das Gel doch näher bei der Heizung abstellen sollte. Antonia war froh, dass Frau Doktor ihr nicht ihre Gänsehaut zeigte. Dann setzte sie den Kopf des Gerätes auf ihren Bauch und fuhr damit hin und her, betrachtete den angeschlossenen Monitor angestrengt. Endlich war auch das vorbei. Antonia wollte sich schon erheben. „Hast du deine Muschi schon mal gesehen?" fragte Frau Doktor. „Äh wie bitte?" „Ob du dich schon mal im Spiegel betrachtet hast möchte ich wissen. Ist dir das peinlich?" „Ja schon." „Das muss es nicht. Du hast da ein Juwel zwischen deinen Beinen, und ...