Schulfantasie 01
Datum: 15.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBrillenschlumpf
endlich!" bettelte sie. „Fick mich, ich gehöre jetzt dir und ich will dich spüren und ich will deinen Samen spüren. Fick mich und spritz mich voll!" Langsam begann Ralf sie mit kurzen Stößen zu traktieren. Antonia fühlte nicht mehr den Schmerz nur noch den harten Mann in sich. Sie war so herrlich ausgefüllt. Sie drängte ihm entgegen, passte sich seinem Tempo an. Er wurde immer schneller und sie folgte ihm auf dem Weg in der Geschwindigkeit die er vorgab. Bald keuchte sie nur noch. Oh war das schön. Sie fühlte seine Schenkel an ihren und seinen Bauch auf ihrem Hintern. Ralf stieß herrlich tief in sie. Wieder überrollte sie ein Höhepunkt, dem sie sich schreiend ergab. Als sie sich wand und zuckte und ihre Scheide kontrahierte hielt auch er es nicht mehr aus und spritzte seinen Samen in die Tiefe ihrer Scheide. Fünf sechs Schübe heißen, fruchtbaren Spermas spie sein Schwanz in die junge Frau. Sie fühlte es und hieß es willkommen. Es war sein Sperma, und es würde sein Kind sein. Dann blieb ihre Periode aus. Sie wusste es, sie hatte es gespürt, als er in ihrer Scheide explodiert war. Sie freute sich. Da war allerdings noch die Sache wie sie es ihm beibringen sollte. Und sorgenvoll seufzte sie, als sie an ihre Eltern dachte, bei denen sie als Schülerin ja noch immer lebte. Würden die sich freuen, dass sie ein Kind von ihrem Sportlehrer bekam? Oder würden sie schockiert sein? Sie grinste, denn es war ihr egal. Es war ihr Kind und seins und sie war sich ganz klar was sie zu tun ...
hatte. Und es war ihr auch klar was sie wollte. Drei Tage überlegte sie, es spielten drei Tage ja auch nicht wirklich eine Rolle. Nach der blöden Mathearbeit, die darüber entschied ob sie im nächsten Jahr würde zum Abi antreten können vertraute sie sich ihrer Mutter an. Als sie mit der Sprache heraus gerückt war zog sie den Kopf ein. Ein wenig fühlte sie sich schuldig, und Mama würde wahrscheinlich gleich los legen. „Liebst du ihn denn?" fragte ihre Mutter ganz so als erkundigte sie sich nach dem Preis für irgend eine belanglose Sache. „Mama!" „Ja, schon gut. Also?" „Ja!" Mutters nächste Frage war so folgerichtig wie sie für eine Mutter zu sein hatte. „Wie ist es mit ihm?" „Weiß nicht." „Wann wirst du es ihm sagen?" Ach immer diese Entscheidungen. Konnte man diese nicht vertagen? Antonia klammerte sich an ihre Mutter. Es war noch nicht so lange her, dass sie selber Kind gewesen war und jetzt wuchs da in ihrem Bauch ihr Kind heran. Kein Vorwurf, kein du hättest verhüten müssen. Und Mama erwähnte mit keinem Wort, dass sie Antonia schon länger gedrängt hatte mit ihr zum Frauenarzt zu gehen und sich die Pille verschreiben zu lassen. Antonia schluchzte. „Is ja schon gut." Sagte ihre Mutter. „Gleich morgen gehen wir zum Frauenarzt." Antonia nickte. Mama wusste doch immer am besten was zu tun war. „Morgen Abend red ich mit Papa." „Danke Mama, du bist die Beste!" Nun, Antonias Mama fühlte sich gar nicht so. Sie hätte ihrer Tochter wesentlich mehr erklären müssen, war sie sich sicher. Sie ...