1. Mini-Micro-Zero 05


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byVoronov

    Mit einem erneuten Kopfsprung katapultiere ich mich in Richtung Scheibe. Im Publikum scheint sich Einiges abzuspielen. Keine Hand die sich nicht an einem anderen Körper zuschaffen macht, kein Schwanz der sich nicht mindestens im Zustand einer Halberektion befindet. Ich zolle dieser Entwicklung meinen Tribut indem ich einen langsamen Purzelbaum schlage und mich zum Schluss in Rückenlage von der Scheibe abstoße, die Beine wie immer schön gespreizt. Die nun folgenden Bikinis leiten eine nochmalige Steigerung auf der nach oben offenen Tangaland-Skala ein. Der metallisch schimmernde „Lavender" wirkt irgendwie noch minimaler als die vorherigen Modelle und die Lichtreflexe schaffen den Eindruck, dass sich das raffinierte Material besonders eng und prall über den Busenspitzen und der Muschi wölbt. Die zwei folgenden Bikinis sind zwar nicht knapper bemessen, jedoch aus einem Stoff der schon im Trockenen die Intimdetails durchscheinen lässt, und der im Wasser zu neunzig Prozent transparent wird. Ich bin mit dem „weiß transparent" an der Reihe und bemühe mich redlich, den Zuschauern alles zu bieten, was dessen Durchsichtigkeit hergibt. Der "Teardrop" beweist, dass sich der Einsatz von Textilien sogar beim Micro-Bikini weiterhin reduzieren lässt. Unten verdeckt ein elastischer, tropfenförmiger Schnipsel die Vagiritze und sonst nichts. Oben ziehen sich, anstelle der klassischen Dreieckchen, schmale, spindelförmig geschnittene Streifen über die Titten. Mit dem „Alona" erhält das Spiel ...
     mit der Provokation eine zusätzliche, kreative Variante: der BH lässt die Busenrundungen unterhalb der Brustwarzen einfach frei und der String ist -- obwohl nicht ganz so anatomiegenau -- fast so schmal wie der des „Teardrop Bikini". Zum Abschluss der zweiten Runde darf ich einen „Silikon Bikini" in pink zeigen. Statt der gebundenen Elastikstränge halten hier schmale, volltransparente Silikonbänder Top und Bottom in Stellung. Auf den ersten Blick scheinen die minimalen Verhüllungen frei schwebend am Körper zu haften, was den Fastnackt Effekt nochmals steigert. Hinzu kommt das äußerst sparsam verwendete, diaphane Material. Das mit solchem Outfit verbundene Tragegefühl hatte ich schon gelobt. Doch die obige Rückansicht dürfte das auch optisch belegen. Als ich dem Pool entsteige, erscheint die Gräfin höchstpersönlich mit einem Tablett. „Ein Gläschen Champagner wird euch gut tun". Im Übrigen ist sie voll des Lobes für unsere bis dahin gebrachte Performance. „Die Gäste sind total hin und weg. Jetzt, mit den Extrem-Bikinis, habt ihr die Chance euch nochmals zu übertreffen. Vom Außertariflichen danach mal abgesehen... Also, macht's gut, Mädels. Ich werde mich erkenntlich zeigen." Wir hatten derweil unseren Schampus runtergekippt und begeben uns sowohl körperlich als auch moralisch gestärkt in die dritte Runde. Biggi beginnt mit dem „Middle Silver Ring". In Punkto Abdeckung der weiblichen Geschlechtsmerkmale ist dieser Einteiler eigentlich ganz brav, doch das freche Design, ohne jeden ...
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