Laura an the milkyway
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Lesben Sex
Autor: witiko_666
Überrascht schaute sie auf, als ich ihr meinen halbsteifen Schwanz vor ihren Mund hielt. Sie schnappte nach ihm und saugte ihn ein. Meinen Beckenbodenmuskel entspannend ließ ich es laufen. Laura machte große Augen und schluckte fleißig meinen Urin.Leichter Dunst hatte sich vor die Sonne geschoben. Das Thermometer zeigte immer noch 26 Grad. Ich hatte die Terrassenmöbel ein wenig zurechtgerückt, die Gläser weggeräumt. Marisa werkelte in der Küche ein Abendessen zusammen, Laura hatte ich in ihr Zimmer gegeben, nachdem was wir ihr und sie sich selbst angetan hatte, benötigte sie etwas Ruhe. Ich machte es mir in einem Liegestuhl gemütlich und klappte mein Notebook auf. Der Eingang in meinem Postfach war übersichtlich: eine Anfrage für ein Fotoshooting, mein Steuerberater, einige Fanpost.Meine Leserinnen sonderten mal wieder das Übliche ab, dass sie begeistert seien, vor Spannung fast umgekommen wären und meine Bücher nicht hätten aus der Hand legen können.Diese fiel aber auch dem Rahmen.Lieber…… ,ich muss es endlich loswerden und da wir uns wahrscheinlich nie im Leben begegnen werden, habe ich mir Mut gefasst und schreibe dir diese Mail. Seit ich deine Bücher lesen, bin ich besessen von dir. Ich hatte schon des Öfteren auf die Bilder von dir im Internet masturbiert. Dein letzter Roman mit den Sexszenen macht mich ganz verrückt. Immer wenn ich es mir selbst mache, stelle ich mir vor, dass du mich grob und böse behandelst, mir meinen Arsch versohlst und mich als dein Fickstück ...
missbrauchst.Deine XeniaIch musste so laut lachen, dass Marisa aus der Küche fragte, ob ich mir selbst Witze erzählen würde. Nein, rief ich zurück, ich lese nur meine Fanpost.Die Mail hatte ein Foto als Anhang. Argwöhnisch schob ich es in den Virenscanner. Das Foto war gesund. Eine Frau mittleren Alters hatte sich über einen Spiegel fotografiert, sie lachte in die Kamera. Ihr Kleid war hochgeschoben, die Strumpfhose hing in den Kniekehlen. Ihr Möse und ihr Poloch war sauber rasiert. Ein guter Schuss, dachte ich und Sachen gibt es, schob die Mail in den Ordner: zu beantworten, nahm mir vor, die Mail Marisa bei Gelegenheit zu zeigen. ( Wird Marisa weitergeleitet und die lädt Xenia ein ???Marisa erschien, brachte mir ein Glas, strich mir über mein Haar und hauchte mir in mein Ohr, dass sie heute Abend noch unbedingt mein Sperma schmecken wolle. Sich über meine Reaktion in der Hose freuend, zog sie wieder in die Küche zurück. Leichter Wind kam auf blies in die Markise und das Windspiel sang seine Melodie. Meine Erektion hatte zur Folge, dass ich überlegte, was wir noch mit Laura anstellen könnten. Meine Manneskraft war übersichtlich, dagegen Marisas Spielsachen sehr vielfältig. Vielleicht sollte ich mir auch so einen Gummischwanz umbinden? Ich streichelte meine Erektion.>Na da kommt ja wieder einer in Form<, Laura betrat die Terrasse und lachte mich an. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt und ein weites durchsichtiges Gewand übergeworfen. In ihrem Zustand sahen die hohen Schuhe ...