1. Laura an the milkyway


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Lesben Sex Autor: witiko_666

    mich zum Spritzen. Erwartungsfroh öffnete sie ihren Lippen. Ich wichste ihr meine ganze Ladung auf ihre Brille und in die schwarzen Locken.Die Klofrau fragte, Abschied oder Begrüßung? ich legte ihr einen Zwanzig Euroschein hin. Zwischendurchfick. Sie lachte, nahm den Schein und steckte ihn in ihren Kittel.Marisa sah angestrengt aus, die Beine nass, die Wangen gerötet und die Haare verklebt, lief sie neben mir, den gerade eingefahrenen Zug entlang.An Laura war alles Prall: die Lippen, der Bauch und die Brüste, die von einem BH, der unter ihrem Sommerkleid hervorschaute, gehalten wurden. Ihr Bauchnabel herausgedrückt, zierte ihren dicken Bauch. Ihre blauen Augen leuchteten. Eine von Hormonen durch tränkte Frau dachte ich, als ich ihre leichte Reisetasche aufnahm. Als sie Marisa auf die Wangen küsste, glaubte ich ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht zu sehen. Sie gab mir ihre Hand und schaute mich interessiert an.Die Frauen liefen schwatzend vor mir her und ich bewunderte den lange blonden Zopf von Laura, der auf ihrem beachtlichen Po hin und her wippte.Während der Fahrt zum Gut, unterhielten sich die Frauen über Lauras Mutter, ihr Leben in Paris, über David, wohl Lauras Mann mit dem sie in München lebte, über ihren Job, als Wirtschaftsmathematikern und andere Dinge. Laura bedauerte, noch nie was von mir gelesen zu haben, aber Krimis wären nicht so ihr Dinge. Sie bevorzuge andere Genres. Ich bewundere den zarten blonden Flaum rechts und links neben ihrem Haaransatz. Die ...
     Fahrt von Paris sei anstrengend gewesen, meinte Laura, so dass sie sich über die Unterbrechung freuen würde und ach endlich mal wieder Marisa sehen könne.Als Marisa den Wagen im Hof abstellte, fragte Laura Marisa plötzlich und unverblümt, ob das Sperma sei, was in ihren Haaren kleben würde. Ich lachte ich mich hinein. Laura überhörte sie Frage geflissentlich. Wir zeigten unserem Gast ihr Zimmer, sie zog sich zurück, um sich ein wenig frisch zumachen.>Dein Patenkind hat es ja faustdick hinter den Ohren<, bemerkte ich, als ich mit Marisa in der Küche Getränke für die Terrasse zusammenstellte. Marisa lachte auf, meinte, dass aus Mädchen Frauen würden. Wir gingen auf die Terrasse. Ich fuhr die Markise aus, um die schlimmste Hitze ab zu halten.Ächzend ließ sich Laura auf einen Stuhl nieder, schob ihr Kleid ein wenig über die Knie und fächelte sich mit der Hand Luft zu. Die Hitze würde sie in ihrem Zustand fast umbringen, sie bat um ein Glas Wasser.>Meine Brüste drücken, ihr endschuldigt<, umständlich öffnete sie unter dem Kleid ihren Büstenhalter, und nach einigen Verrenkungen zog wie ihn hervor.>Seit ich schwanger bin, fühle ich mich so prall, wie zu Bersten gefüllt. Wie eine Melone kurz vor dem Platzen<, Laura trank ein Schluck Wasser.>Ständig produziert mein Körper Milch und Saft, alles will irgendwie raus aus mir. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich auch mehr Speichel produziere<, sie leckte über ihre vollen Lippen. Das schlimmste sei aber, dass David sie, seitdem sie dick ...
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