1. Laura an the milkyway


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Lesben Sex Autor: witiko_666

    geworden sei, vernachlässige. Früher hätten sie an unmöglichen Ort Sex gehabt, wären auch mal in einen Club gegangen, wenn wir wüssten was sie meinte.Wie auf ein geheimes Kommando schauten Marisa und ich verständnislos.>Na so ein Club, wo es Pärchen miteinander machen würde<, Laura errötete leicht.>Ich habe das genossen, wenn fremde Männer über mich hergefallen sind und ich hörte wie andere Frauen unter David stöhnten. Es ist alles vorbei. Er rührt mich kaum mehr an, ab und zu muss ich ihn mit der Hand oder dem Mund befriedigen. Er streichelt mich dann ein wenig und meint, er möchte dem Kind nicht weh tun. Einmal hat er sogar vor sich gemurmelt, Sex mit der Mutter seines Kindes zu haben, sei nicht sein Ding. <Aber meins, dachte ich, verstand warum Erika immer den Wunsch hatte, dass sie prall und dick gemacht werde wollte.An ihrer Brust unter ihrem Kleid bildeten sich feuchte Flecken. Laura bemerkte unseren Blick.>Mein Arzt meint, ich würde sehr viel Milch produzieren. Die Kleine würde es guthaben. Einmal habe ich sogar während der Untersuchung einen Orgasmus bekommen, ich habe mich fürchterlich geschämt. Der Arzt meinte nur, dass kämme schon mal vor, weil Frauen in dem Zustand stark durchblutet seien<, sie strich über ihren sieben Monatsbauch.>Vielleicht solltest du sie ein wenig an die Sonne geben, dann trocknen sie vielleicht<, meinte Marisa scheinheilig.Laura zog den Träger ihres Kleids über den Kopf. Sie waren dick und reif, mit bläulichen Adern durchzogen und an ihren ...
     Warzen hatten sich milchige Tropfen gebildet. Sie drückte sie sachte mit ihren Händen. Die Nippel richteten sich auf. Der Wunsch an ihnen zu saugen, vermischte sich mit dem Drang in meinem Penis.>Du solltest sie vor der Sonne schützen<, Marisa nahm die Flasche mit Sonnenlotion von dem Beistelltisch, stellte sich hinter sie und verrieb Creme in ihren Händen. Sanft massierte sie Lauras Brüste, als sie ihre Nippel berührte, zitterten ihre Beine. Wohlige und kehlige Laute entfuhren ihrem Mund und sie öffnete leicht ihre Schenkel. Als Marisa fester knetete, schoss aus der linken Brust ein Strahl Mich heraus und Laura schrie auf.>Tu ich dir weh? <, fragte Marisa ängstlich>Im Gegenteil, mach weiter<, Laura lief der Speichel aus dem Mund.Ich schob ihr Kleid hoch und entfernte einen nassen Slip. Ihre Öffnung war geschwollen, ihre inneren Schamlippen quollen über die Äußeren, sie waren mit Schleim überzogen. Als ich sie berühren wollte, schüttelte sie den Kopf.>Bitte nicht das. Stoß mich, fick mich mit deinem Schwanz<, schrie sie auf.Ich nahm ihre Beine hoch und legte ihre Fersen auf meinen Schultern. Ihr Eingang war offen.Sie war weit, genauso wie Marisa, keine Reibung, kein Druck, immerhin stieß ich tief in ihr an, was zu einem tierischen Grunzen von Laura führte. Ich beugte mich vor und die warme Milch, die Marisa raus melkte, spritzte auf meine Brust.>Ich bin offen wie ein Scheunentor, komm nimm mein anderes Loch<, forderte mich Laura auf.Ihr Arsch war nicht sonderlich eng, da waren ...
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