1. Laura an the milkyway


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Lesben Sex Autor: witiko_666

    Kleine Leseprobe aus meinem neuen Roman: "Gut Sommerhausen". Viel Spaß!Wer denn Laura genau sei, wollte ich wissen, als wir die Bahnhofshalle betraten. Sie sei die Tochter ihrer besten Freundin, war Marisas Antwort, sie habe ihre Mutter besucht, mache nun einen kleinen Abstecher, um uns zu besuchen. Sie würde nur eine Nacht bleiben. Laura sei schwanger, hatte sie mir am Abend vorher mitgeteilt. Aus diesem Grunde hatte sie schweren Herzens auf ihren üblichen Analplug verzichtet, als wir zum Bahnhof aufgebrochen waren. Er würde sie zu geil machen, außerdem eine werdende Mutter so zu empfangen, sei höchst unanständig. Die Frage nach dem Warum hatte ich mir verkniffen. Sie hatte es sich aber nicht nehmen lassen, ein kurzes Kleid anzuziehen.>Wir müssen uns wohl heute ein wenig zurückhaltend<, traurig verzog sie ihren Mund.>Oder du musst leise dabei sein oder ich muss dich knebeln<, grinste ich sie an.Die Tafel in der Halle zeigte eine Verspätung von Lauras Zug.>15 Minuten und in dieser kleinen Stadt gibt es noch nicht einmal ein schmuddeliges Bahnhofsviertel, in dem wir uns die Zeit vertreiben könnten<, der Blick, den sie mir zu warf, war schlichtweg ordinär und fuhr mir in den Schwanz. Sie kam an mein Ohr und flüsterte, dass sie nass sei.Ich nahm ihre Hand, zog sie hinter mir her, fast wäre sie die Treppe zur Toilette heruntergefallen. Die Frau mit der Porzellantasse schaute uns staunend an und dann waren wie auch schon in der Kabine.Ich drückte sie gegen die Wand, nass war ...
     schlichtweg untertrieben, ihr Slip tropfte in meine Hand, ich rieb ihren Busch, drückte meine Finger in sie und rieb meinen Ballen an ihrem Kitzler. Sie klammerte sich an mich, der Saft lief ihr die Beine runter. Als sie kam, biss sie mich, wie beim ersten Mal, in den Hals.>Du dreckige Toilettennutte<, knurrte ich und drehte sie um. Sie stütze sich mit den Händen auf die schmierige Klobrille und streckte mir ihre schleimige haarige Bürste entgegen. Mit zwei Fingern penetrierte ich ihren Arsch und ihre Fotze. Sie zitterte wie Espenlaub, nahm ein Hand von der Brille und hier sie sich vor den Mund, um ihre Schreie zu unterdrücken. Während sie noch zuckte, drehte ich sie um und zwang sie auf ihre Knie. Sie zog den Reißverschluss meiner Hose auf, befreite meinen harten Schwanz, wollte ihn in den Mund nehmen. Peng! die Ohrfeige saß. Erschrocken und gierig schaute sie mich von unten an.>In die Münder von dreckigen Nutten stecke ich ihn nicht<, schnauzte ich sie an. Die zweite Ohrfeige ließ ihre Augen verzückt leuchten.>In Nuttengesichter gehört rein gewichst<, ich rubbelte meinen Schwanz.>Komm schon spritz mich an, gib mir deinen dreckigen Saft<, Marisa wusste, um was es ging.>Wie viele Schwänze hast du leer gesaugt? <>Zu wenige! <Wir mussten beiden lachen. Ich steckte ihr meine Finger in den Mund, sagte, dass sie ihren eigenen Schleim schmecken solle. Begierig leckte an ihnen.>Und hat heute schon einer in dir abgeladen? <Der Schmollmund, den sie bei ihrem Nein hervorzauberte, brachte ...
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