1. Zur Hure erzogen, Teil 70 - Zu Hause beim Regisseu


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: AOslut

    zum Po, setzte erneut am Nacken an, führte die Gerte meine Wirbelsäule hinunter und malte in diagonalen Strichen kleine Kreuze auf meine Pobacken. Er wärmte mich auf und stimmte mich auf das was kommen würde.Dann berührten mich auch seine Hände: Er umfasste meine Unterarme, strich sanft darüber und massierte im Streicheln leicht meine Haut. Er fasste an meine Oberarme und tastete sich im Zeitlupentempo bis zu den Schulterblättern hinunter. Berührte mich mit den Fingerspitzen, kreiste meine Hüften hinab und wieder hinauf.So gut es ging, presste ich meinen gefesselten Körper an seinen. Ich merkte, dass sein Oberkörper nackt war, dass er aber offenbar eine Lederhose trug.Einen kurzen Moment drückte auch er sich an mich, ließ mich die Erregung in seiner Hose spüren.Aber gleich darauf kniff er in meine Haut und unterbrach seine Zärtlichkeiten. Mit seinen Fingernägeln kratzte und ratschte er drohend meine Haut hoch, bis er die Handschellen erreichte, die meine Arme fesselten.Mit einem festen Griff zu er mir an meinen Haaren den Kopf in den Nacken und drohte:„Beherrsch dich, kleine Schlampe!“Er umfasste meine Handgelenke und hielt sie eine Weile nur fest, dann schloss er die Handschellen auf, führte meine Arme behutsam nach unten und massierte sie.Ich war verwundert, denn ich hatte erwartet, geschlagen zu werden.„Brav, meine Kleine. Brav, wie du dich gefesselt hast“, hörte ich ihn mit sanfter Stimme sagen.„Danke, Herr Bruckmüller“, erwiderte ich erleichtert.Plötzlich schlug er mich ...
     ins Gesicht.„Ich glaube, du weißt besser, wie du mich zu nennen hast!“ sagte er schroff.„Ja… Entschuldigung… Danke… …. Herr?“, stammelte ich.„Besser!“ meinte er. Dann machte er einen Schritt von mir weg, ließ meine Hände unvermittelt los und befahl:„Platz!“Sein Kommando kam so bestimmend wie die Gerte, die er wieder neben mir zischen ließ. Ich zuckte zusammen und nahm an, dass er mich nun schlagen würde.Gehorsam kniete ich mich auf den kalten Steinboden, klappte meinen Körper wie ein Taschenmesser nach vorn und taste mich vorsichtig – ich trug ja immer noch die Augenbinde - mit dem Kopf nach unten, bis meine Stirn den Boden berührte. Ich legte meine Arme hinter den Rücken und kreuzte sie, ließ es zu, dass er mit einem Nylonseil unverrückbar meine Hände fesselte. Wehrlos war ich ihm ausgeliefert und schutzlos ragte mein Hintern ihm entgegen.„Möchtest du wissen, warum ich dir weh tun werde?“ fragte ich mit dem Gesicht am Boden.„Ja… Herr“, antwortete ich.„Es gibt keinen Grund. Ich liebe es, Schmerzen zu erzeugen. Ich will sehen, wie du dich windest. Du wirst leiden, weil es mir Lust bereitet. Dir ist doch klar, dass ich das Recht dazu habe?“„Ja, Herr“, antworte ich, „aber …“Er presste die Sohle seines linken Stiefels in meinen Po. Die Spitze seiner Gerte berührte meine Wange.„Kein aber ...“, maßregelte er mich.„Entschuldige, Herr! Ich wollte nicht ...“„Ich weiß von diesem zwiespältigen Gefühl in dir, meine Kleine. Du bist süchtig nach Sex, das habe ich heute zu Genüge gesehen. ...
«1...345...»