1. Zur Hure erzogen, Teil 70 - Zu Hause beim Regisseu


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: AOslut

    mich nun auf die Zehenspitzen. Mit meinen 1,58 Meter erreichte ich die Handfesseln nur mit Mühe. Ich legte die erste um mein Handgelenk und ließ sie zuschnappen. Bei der zweiten war es deutlich schwieriger – nicht nur, weil ich nichts sah, sondern auch weil ich nun die bereits gefesselte Hand nur mühsam zur Hilfe nehmen konnte.Nach einigen Versuchen hatte ich es aber geschafft und klickte mich unwiderruflich fest. Vollkommen ausgeliefert stand ich nun in der Kammer.Meine Selbstfesselung hatte meine Aufmerksamkeit so beansprucht, dass mir erst jetzt bewusst wurde, in welche Lage ich mich gebracht hatte. Ich zerrte an den Fesseln, versuchte, den Handschellen und der Kette wenigstens ein paar Millimeter Spiel abzugewinnen, aber das Metall gab nicht nach, im Gegenteil: Die Kanten der Handschellen drückten sich nur enger in meine Haut.In zehn Minuten würde er kommen, hatte er gesagt. Falls er pünktlich war ... Ich kannte den Mann ja kaum.Ich konzentrierte mich auf meinen bloßgelegten Körper, wand mich in meiner Fesselung, begann sie aber auch zu genießen.Die Minuten krochen, und das Ticken einer Uhr gab einen gespenstischen, kühl hämmernden Ton. Er ließ mich warten. Er spielte mit meiner Ungeduld, spielte mit meiner Geilheit, während ich wie eine Spinne in seinem Netz hing. Dabei hatte er es nicht einmal selbst gesponnen, sondern ich hatte mich selbst bewegungsunfähig gemacht. Und doch genoss ich meine Verstörung und Hilflosigkeit. In meiner Vagina brodelte es und ich spürte, wie ...
     feucht ich geworden war, ohne dass er mich nur ein einziges Mal berührt hatte.Dann plötzlich ein Geräusch. Die Tür öffnete sich, Schritte kamen näher und er stand er vor mir. Ich war aufgewühlt. Ich fürchtete ihn, aber ich konnte es auch kaum erwarten, dass er endlich da war. Meine Hilflosigkeit erregte mich.Die Stille im Raum war unerträglich. Er sagte kein Wort, aber ich spürte, dass er mich beobachtete. Ich war erregt, gerne hätte ich ihn umarmt, mich an ihn geschmiegt, aber meine Fesseln ließen es nicht zu.Erst stand jetzt genau vor mir und strich mir über mein Haar.„Sklavin!“, sagte er nur. Das Wort ließ meine Erregung wachsen.Plötzlich ein Pfeifen links neben mir. Ein Zischen, das die Luft vibrieren ließ. Und sofort ein nochmaliges Zischen rechts von mir.Instinktiv zuckte ich zusammen, warf meinen Kopf von der einen auf die andere Seite. Ich war mir sicher, dass es eine Gerte war, die da schneidend durch die Luft sauste. Er stimmte mich darauf ein, dass er mir nun weh tun würde. In Erwartung des ersten Schlages spannte ich meinen Körper. Noch einmal zischte es neben mir durch die Luft. Ich hielt den Atem an ...Aber anstatt des erwarteten Schlages spürte ich, wie er ganz sanft das Ende der Gerte, an dem sich ein kleines Bändchen befinden musste, an meiner Schulter ansetze und damit zart über meine Haut strich, so zart, als sei es eine Feder.Wie ein Maler mit seinem Pinsel zog er lange Bahnen über meinen Körper, strich senkrecht und waagerecht meinen Rücken hinunter bis ...
«1234...7»