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Zur Hure erzogen, Teil 70 - Zu Hause beim Regisseu
Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: AOslut
Nackt wie wir waren gingen die Assistentin und ich über den langen Gang. Sie brachte mich in ein Badezimmer, das wohl von den Pornodarstellern benutzt wurde. Danach führte sich mich in einen Raum, in dem offensichtlich die Requisiten für die Drehs aufbewahrt wurden. Sie zeigte mir eine Reihe von Kleidern in meiner Größe und murmelte vor sich hin:„Das wäre schön… nein, das passt nicht zu deinen Augen… Vielleicht das? Nein, das ist zu nuttig… Chef geht sicher in feines Restaurant mit dir.“Wir überlegten eine zeitlang, und ich probierte einige Kleider. Jana machte es offenbar Spaß, mich auszustaffieren.“Dann hatte ich das passende gefunden: Ein langärmeliges, hautenges Minikleid aus dunkelblauem Samt, das etwa zwei handbreit unter meinem Schritt endete. Dazu gab sie mir noch dunkelblaue High-heels mit fingerdünnen Metallabsätzen.Sie half mir auch beim Schminken, und als ich dann fertig vor ihr stand, meinte sie begeistert: „Sehr schen… sehr sexy, aber nicht wie Nutte, zumindest nicht will billige. Schaust wunderschen aus!“Bevor wir uns für heute verabschiedeten, gab sie mir noch was auf den Weg:„Wenn du bist mit Herrn Bruckmiller, du musst aufpassen. Ist sehr streng… kann sehr weh tun. Aber wenn du nicht willst, musst du sagen. Dann er nicht so hart.“Ich dankte ihr für den Tipp und stöckelte auf den Parkplatz vor der Halle.Auch Herr Bruckmüller war sichtlich zufrieden mit meinem Aussehen als Jana mich ihm präsentierte. Mit seinem Jaguar fuhren wir in die Innenstadt von ...
Bratislava, seine Hand legte er ganz selbstverständlich auf meine nackten Schenkel. Ansonsten war er aber ein vollkommener Gentleman und wir hatten einen angenehmen Abend. Ich war noch nie davor in so einem schicken Restaurant gewesen und kam mir ein bisschen komisch vor, wenn, kaum dass man ausgetrunken hatte, gleich ein Kellner wieder nachschenkte. Herr Bruckmüller – ich siezte ihn, er duzte mich – erzählte mir von seiner Arbeit als Pornoproduzent und fragte mich über meine Lebensplanung.„Du bist ein Riesentalent. Nur wenige schaffen es, so natürlich und ungezwungen vor der Kamera zu agieren, und du schaust dabei immer so glücklich“, meinte er.„Danke“, gab ich zurück, „Es macht mir wirklich großen Spaß. Und die Vorstellung, dass dann hunderttausende Menschen den Film sehen können und sich einen herunterholen, ist ein irre Kick.“„Und du hast wirklich keine Hemmungen, kein Schamgefühl?“„Nein, das kenne ich nicht. Meine Mama hat mir das nicht anerzogen. Ich zeige mich gerne, und ich mag es, wenn mir Menschen beim Sex zuschauen.“„Wenn du willst, kannst du das regelmäßig machen. Bis du 18 bist geht es nur so wie jetzt, also dass man heimlich dreht und die Filme auf Server stellt, die irgendwo im Ausland sind, damit man keine Probleme bekommt. Aber sobald du erwachsen bist, könntest du richtig durchstarten. Du könntest eine neue Sasha Grey werden, die hat auch schon mit 18 angefangen. Du siehst ihr ja sogar ähnlich.“Die Vorstellung gefiel mir, aber ich hatte ja andere Pläne.„Es würde mich ...