1. Marc's Erfüllung Teil 02


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNachtwuchs

    klar, dass sie wahrscheinlich wieder Bilder machen würde- Bilder mit mir in Nylons. Nur sollte ich mich deswegen dagegen auflehnen? Ihre Reaktion wäre ziemlich offensichtlich gewesen, zumindest befürchtete ich dies. Und am nächsten Tage wäre es schon soweit. Ich verbrachte einen sehr unausgeglichenen Abend, eine sehr unruhige Nacht und den nächsten Morgen an der Uni hätte ich mir auch schenken können. Immerhin schaffte ich es zeitig nach Hause, ich hatte noch eine Vorbereitung zu treffen. So gegen halb zwei ging ich mit meiner Tasche, in der sich auch der Inhalt des Päckchens befand, ins Gartenhäuschen. Bevor ich jedoch meine normalen Vorbereitungen traf, packte ich zuerst meine mitgebrachte Kamera aus. Der Akku war über Nacht vollgeladen, die Speicherkarte leer und so würde die Kamera sicher gute Filmaufnahmen machen. Ich wollte sehen, wer sich hinter dieser Mistress verbarg. Ich platzierte die Kamera gegenüber des Bettes, so dass das Bett selbst gut im Blickfeld war. Dann startete ich die Aufnahme. Nun konnten die von mir schon häufig praktizierten Vorbereitungen beginnen. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Sie wollte mich zwar am liebsten nackt, aber dazu war ich dann doch nicht bereit. Aber immerhin lies ich das T-Shirt weg. Ich platzierte den Befreiungsmechanismus an der Kopfseite des Bettes und stellte den Wecker auf die maximalen 60 Minuten. Ich überwand mich und zog die schwarzen Nylons an, die sich aber genauso "verkehrt" auf meiner Haut anfühlten, wie ich es mir ...
     zuvor ausgemalt hatte. Die nächsten Schritte waren wie immer, die Seile um meine Füße und das Fixieren an dem Fußgestänge des Bettes. Den Gurt ums Becken und kräftig zuziehen, so dass mein Becken möglichst straff auf der Matratze lag. Bevor ich mir die Handschellen anlegte, zog ich mir zuerst die Maske über den Kopf und verschloss den Reißverschluss am Hinterkopf. Der Knebel folgte im nächsten Schritt, das hatte ich gestern schon ausprobiert. Ich legte mich zurück, verschloss die Handschellen um das Gestänge des Kopfteils. Die Selbstbondage war fertig ausgeführt. Jetzt konnte ich nur noch warten was weiter passieren würde. 8 Tanja Gleich nachdem mein Bruder das Haus in Richtung Uni am Dienstag morgen verlassen hatte, machte ich mich mit Maria auf den Weg ins Gartenhaus. Es war Marias Idee, wir fragten uns am Wochenende, wie wir denn sicherstellen könnten, dass Marc sich wirklich die Maske anziehen würde. Wenn wir das Gartenhaus betreten würde, wäre es unter Umständen schon zu spät für uns, um unerkannt zu bleiben. Marias Lösung war eine IP Kamera, die mit unserem WLAN verbunden war. Und genau diese installierten wir in der Nähe der Tür, ausgerichtet aufs Metallbett. Die Kamera brauchte zwar auch einen Stromanschluss, ein solcher war an der Tür auch vorhanden. Wir klebten noch sicherheitshalber die Kontrolllichter der Kamera mit schwarzem Tape ab und somit war die Kamera gut getarnt. Zurück in meinem Zimmer testeten wir mit Marias Tablet die Verbindung zur Kamera und hatten einen ...
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