1. Marc's Erfüllung Teil 02


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNachtwuchs

    Eine Phantasie-Geschichte rund um die Themen: (Selbst-) Bondage, Brüderchen und Schwesterchen und sehr enge Freundinnen. Wer das nicht mag, sollte diese Geschichte besser auslassen. Alle Personen sind über 18. Super-Kurzfassung, was bisher geschah: Tanja, Marc's Schwester, erwischte ihn bei einer Selbstbondage und schoss Fotos. Zusammen mit ihrer Freundin und Partnerin Maria planten sie nun ein Spiel mit ihm. Danke für die positiven Bewertungen und Kommentare meiner allersten Geschichte! © Nachtwuchs, Februar 2018 ------------------- Teil 2 1 Marc Ich versuchte mich den Rest des Tages irgendwie zu beschäftigen. Wobei richtig entspannt war ich nicht. Immerhin schaffte ich es, das Postfach nicht alle 10 Minuten nach neuen Mails abzufragen. So sehr ich sonst sehr gerne mal die Ruhe des leeren Hauses genoss, so sehr wünschte ich mir, dass meine Familie nach Hause käme -- einfach um abgelenkt zu sein. Meine Mutter Johanna kam als erstes zur Tür herein. Wie meist war sie in einem fast schwarzen Business Kostüm gekleidet, dass ihre Figur gut zur Geltung brachte. Unter dem etwas über knielangen Rocks schlossen sich schwarze Nylons an und ihre Füße steckten in klassischen Pumps. Achtete ich eigentlich immer auf das, was meine Mutter trug? Oder war die plötzliche Aufmerksamkeit dem seltsamen Erlebnis des Nachmittags geschuldet? Ich hoffte nicht, dass meiner Familie auffiel, dass ich irgendwie "komisch" war heute Abend. Bei dem Thema war ich mir zwar sicher, dass sie trotz möglicher ...
     penetranter Nachfragen 'was den los sei', nichts aus mir rausbekämen. Undenkbar die Ereignisse des Nachmittags mit ihnen zu teilen. Aber mir schien nicht, dass Johanna eine Veränderung an mir feststellte. Sie erkundigte sich wie üblich nach meinem Tag und ich revanchierte mich mit meinem Interesse an ihrem. Dann zog sie sich zurück um sich umzuziehen, um anschließend in der Küche das Abendessen vorzubereiten. Ich verkrümelte mich in mein Zimmer, legte mich aufs Bett und versuchte mit lauter Musik über den Kopfhörer mich etwas abzulenken. Nach einiger Zeit schreckte ich kurz auf und sah plötzlich wie meine Schwester Tanja den Kopf durch den Türspalt streckte. Ich wollte gerade aufbrausen, was das denn sollte, als sie vorsichtig auch schon selbst entschuldigend bemerkte "Hi Marc, sorry dass ich dich scheinbar erschreckt habe, aber ich hatte mehrmals geklopft, was du wohl unter deinen Kopfhörern nicht gehört hast. Johanna schickt mich, das Abendessen ist fertig. Ach übrigens, Maria isst auch mit uns." Und weg war sie wieder. Kurzzeitig erlebte ich bei der überraschenden Störung das Panikgefühl von heute Nachmittag wieder, als ich plötzlich merkte, dass ich nicht mehr alleine im Gartenhäuschen war. Ich atmete tief durch. Abgesehen davon, dass ich ein Hungergefühl spürte, wäre es ohnehin jetzt angesagt, runter zum Essen zu gehen, wenn ich möglichst normal wirken wollte. Apropos normal: dass Maria bei uns essen würde, war nicht wirklich eine Überraschung. Eigentlich lebte sie schon ...
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