1. Marc's Erfüllung Teil 02


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNachtwuchs

    ihrem Unterschenkel im Gegenzug über meine Beine. Ich weiß gar nicht, ob sie das vorher schon genoss, aber zumindest seit wir zusammen waren, war es unser liebstes Vorspiel unsere nylonbestrumpften Beine ganz zart aneinander zu reiben und das besondere Gefühl auf der Haut zu spüren. "Was meinst du wie dein Bruder auf unsere Mail reagieren wird? Wir er sich darauf einlassen" unterbrach ich unsere Zärtlichkeiten, in der Gewissheit, dass die Nacht noch lange war. "Das kann ich ganz ehrlich überhaupt nicht einschätzen, mein Herz. Ich wusste bis heute Nachmittag nicht einmal etwas von seinem 'Hobby'." "Hmm, ich bin jedenfalls wild entschlossen unser Spiel mit ihm noch etwas weiter zu treiben. Ich hätte gar nichts dagegen, wenn er sein 'Hobby', wie du es nennst, noch intensiver genießen können dürfte. Aber ich denke, wir könnten uns auch eine große Scheibe Spaß daran abschneiden!" "Ja, da sind wir uns völlig einig -- auch wenn es für mich ein komisches Gefühl ist derartige Spielchen mit meinem Bruder zu spielen. Aber "wild" ist doch das Stichwort, könntest du mir nicht langsam mal meine Strumpfhose ausziehen, wir müssten uns doch bett-fertig machen" grinste mich Tanja an. So unlieb war mir ihr Themawechsel nicht, denn solange wir Marcs Reaktion auf unseren Vorschlag nicht kannten, machten weitere Überlegungen noch keinen Sinn. Ich ließ mich ein bisschen nach unten rutschen und klappte ihren Rock hoch. Mit einem schnellen Griff, links und rechts in ihre Taille schob ich meine ...
     Finger in den Bund der Strumpfhose und zog sie ihr langsam herunter. Da sie es heute gerne etwas wilder wollte, nahm ich in derselben Bewegung auch gleich ihren Slip mit und zog ihr beides zügig über die Beine und schlussendlich über ihre Füße. Bereitwillig öffnete sie, immer noch auf der Seite liegend, ihre Schenkel und ich legte meinen Kopf auf ihren Oberschenkel. Als ich dann mit beiden Händen ihren nackten Po umfasste und meinen Kopf in Richtung ihrer Muschi zog, roch ich schon ihre feuchte Höhle. Ich zögerte nicht weiter und strich mit meiner Zunge leicht über ihre Lippen, genoss ihre Feuchtigkeit und fuhr so tief wie möglich mit meiner Zunge in ihr Heiligstes. Se schnappte sich schnell ein Kopfkissen und drückte ihr Gesicht hinein. Tanja war beim Sex nicht sonderlich laut, aber im heimischen Haus wollte sie keine unnötige Aufmerksamkeit provozieren. Vielleicht war es aber auch gar nicht die Aufmerksamkeit, vielleicht wollte sie viel mehr ihre Mutter nicht mit der Nase darauf stupsen, dass sie Sex hatte und Johanna nicht. Ihr Bruder hatte ja eine feste Freundin, bei ihm sollten keine unerfüllten Sehnsüchte geweckt werden -- und wenn doch war er selbst schuld. Ich verstand ohnehin nicht, was er mit seiner Doris wollte, sie machte mir nicht den Eindruck, als wäre sie besonders sexuell aktiv. Aber auch das war sein Problem. Diese kurzen Gedanken beiseiteschiebend, umkreiste ich mit meiner Zunge Tanjas immer feuchter werdenden Lippen. Ich hob den Kopf leicht an und tippte mit ...
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