Marc's Erfüllung Teil 02
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNachtwuchs
Erste zuhause ... der Neugier meiner Familie war ich somit nicht ausgesetzt. Ich nahm das Päckchen mit auf mein Zimmer und setzte mich aufs Bett. Ich ahnte schon das es von ihr war. Es stand außer meinem Namen und dem Vermerk keine Adresse drauf, das heißt sie hatte es vor unserem Haus abgelegt. Ich merkte wie zerrissen ich innerlich war. Ich hatte das Päckchen noch nicht geöffnet, aber die plötzliche Konfrontation zerbarst meine bisherige Verdrängungsstrategie. Ich war hin und hergerissen zwischen einer gewissen Vorfreude und der Ungewissheit, welche Absichten diese Mistress haben würde. Konnte ich mich wirklich einer Fremden ausliefern, mich am Ende vielleicht sogar fallenlassen? Und was bedeutete dies für mein Verhältnis zu Doris? Betrog ich Doris nicht mit der Unbekannten? Wie konnte ich damit umgehen? Wieder hätte ich mir besser diese Gedanken vorher gemacht. Ein Rückzieher in letzter Minute hätte sicherlich den Unmut der Mistress nach sich gezogen und ich war mir sicher, dies wäre für mich auch nicht gut ausgegangen. Jetzt wollte ich aber sehen, welche Utensilien sie für mich ausgesucht hatte. Denn ich war mir sicher, diese waren in dem Päckchen, dass ich jetzt in meinen Händen hielt. Nachdem ich das Päckchen geöffnet hatte, drang ein mir bis dahin unbekannter Duft in die Nase. In einer Plastiktüte obendrauf erkannte ich schnell die Ursache dafür. Das erste Teil war eine Maske aus Latex. Solche Masken hatte ich schon gesehen. Beim Auspacken erkannte ich, dass diese ...
Maske keine Augenöffnungen hatte, damit würde die Maske die Augenbinde ersetzten. Die Mistress wollte also wahrscheinlich nicht gesehen werden, und im Gegensatz zur Augenbinde, könnte die Maske weder verrutschen, noch könnte ich Drumherum blinzeln. Unter der Maske befand sich eine weitere kleinere Verpackung, in der wiederum ein Knebel verpackt war. Eine Kugel aus Gummi, die mit einem Band hinterm Kopf fixiert werden konnte. Beim letzten Mal hatte sie mir einen Gartenhandschuh in den Mund gestopft, um laute Geräusche meinerseits zu unterbinden. Diesmal wollte sie wohl besser vorbereitet sein. Ich zögerte kurz, wollte ihn aber dann doch gleich ausprobieren. Ich musste meinen Mund weit aufreißen, dass die Kugel in meinen Mund passte. Das Verschließen hinter dem Kopf ging dafür aber um so einfacher. Ich behielt den Knebel ein paar Minuten an, um mich an das Gefühl zu gewöhnen. Es war nicht sehr unangenehm, dafür aber um so wirkungsvoller. Ein Sprechen oder gar Schreien war nicht möglich, nur das Schlucken wurde etwas behindert. Ich wollte gerade das Päckchen zu Seite legen, da fiel mir ganz am Boden noch eine dünnere Verpackung auf. Ich holte sie heraus, und mein erster Gedanke war: das ist nicht ihr Ernst. Zwar waren die verpackten schwarzen Nylonstrümpfe, im Vergleich zu den zwei anderen Dingen, das deutlich harmloseste Utensil, aber ich war doch kein Mädchen! Welcher Mann trägt denn bitte Nylons? Sofort kam bei mir der Gedanke eines Rückziehers wieder hoch. Mir war auch sofort ...