Yoga! - Sexgeschichten

Yoga!

schweren Eier die in einem prall gefüllten Sack ruhten. Er konnte nicht glauben was er sah. Er warf seinen Kopf in den Nacken und genoss das Blaskonzert welches ihm seine große Schwester widmete. Er merkte es sofort, da ist ein Profi am Werk. Ihr Mund fuhr den Schaft auf und ab, ihre Zunge spielte mir der empfindlichen Eichel und mehrmals stieß ihre Nase gegen sein Becken. Sie saugte sich regelrecht an seinem Schwanz fest und vollbrachte in den Augen ihres Bruders eine wohltuende Tat. Aber mit dem Blasen war es nicht getan, dass wusste er, trotzdem wollte er das sie seine Dominanz spürt. Er packte sie an den Haaren und fickte sie ordentlich ins Maul. Sein dicker Kolben füllte ihren Mund mehr als komplett aus, die Würgegeräusche ignorierte er. Er bumste sie nun schneller in die Fresse und das schmatzen wurden lauter. Mittlerweile war so viel Speichel an seinem Schwanz das er regelrecht darin badete. Er wunderte sich das seine Sis die ganze Latte in ihren Rachen bekam, dass machte aber die Mundfickerei zu einem besonderen Erlebnis. Er merkte aber dass ihm der Saft hochstieg und stoppte abrupt. Er zog sich zurück und ließ seine Schwester wieder aus dem Mund ein und ausatmen. Ihr Sabber tropfte aus ihrem Mund und von seinem Schwanz. Sie erlangte nach einigen Sekunden die Sprache zurück und sagte: „Oh maaan, das war der absolute Hammer. Ich liebe deinen Schwanz!" Sie beugte sich etwas nach vorne und gab der Eichel einen ordentlichen Kuss. Sie schaute zu ihm hoch und lächelte ihn ...

 an. Er konnte nicht anders und musste ihre schönen rosafarbenen Lippen küssen. Er legte sich zu ihr ins Bett, nahm ihren Kopf in seine Hände und küsste sie. Ihre Lippen und Zungen spielten minutenlang miteinander bevor er den Kuss löste und aufstand. Er befahl seiner Schwester ebenfalls aufzustehen damit er sie ausziehen konnte. Aufgrund ihrer geringen Größe musste er sich hinknien, fasste unten an ihre Shorts und zog sie kompletter runter. Sie stieg aus ihnen raus und er warf sie in die Ecke. Sein Blick wanderte zurück zu ihrer Körpermitte und er sah zum ersten Mal die Sahnespalte seiner Schwester. Die Nutte trug nicht mal Unterwäsche! Sie ließ ihre Schamhaare oberhalb ihres Schlitzes stehen, ihre Schnecke war dagegen ganz kahl. Ihre Schamlappen schimmerten vor Nässe und er fuhr mit seiner Zunge durch ihr zuckendes Mösenfleisch. Obwohl ihre Fut in einem ziemlich oft benutzen und ausgeleierten Zustand war sah sie unglaublich schön aus und schmeckte wundervoll. Er schleckte sie ein paar Mal ab und ließ sie aufstöhnen ehe er auf stand und ihr das Top vom Körper riss. Ihre baumelnden Titten lagen frei vor ihm und ihm lief das Wasser im Munde zusammen. „Welche Körbchengröße hast du Fotze", fragte er seine Schwester. „E", antwortete sie. Er liebte große Brüste und so massierte und knetete er sie ordentlich, ehe er jeden Millimeter knutschte und ihre steinharten Nippel, die umgeben waren von großen dunklen Vorhöfen, in den Mund nahm und daran nuckelte wie ein Baby. Sie strich ihm ...