Yoga! - Sexgeschichten

Yoga!

fetten Euter wurden noch vorne gedrückt und Pascal griff sofort zu. „Lass mich dich reiten, Brüderchen.", sagte Zoey und fing auch gleich damit an. Sie blickte dabei nach unten und sah wie der kräftige Liebesbolzen ihren Pissschlitz ordentlich weitete. „Was für ein geiler Anblick.", sagte sie und blickte ihren Bruder in die Augen. Sie kam ihren Orgasmus näher und ihr Bruder wollte jetzt einfach nur abspritzen. Die Geschwister behielten den Augenkontakt aufrecht und ein Orgasmus kam über beide gleichzeitig. Pascal schoss seiner Schwester den Saft in den Bauch und Zoey stöhnte laut auf, streckte sich in Richtung ihres Bruders und küsste ihn voller Leidenschaft, während sein Schwanz noch rumspritzte. Ihre Zungen tanzten Tango und beide waren total befriedigt. „Wie geht es nun weiter? Immerhin sind wir Geschwister die wild rumvögeln", fragte Zoey ihren kleinen Bruder. „Ich weiß es nicht, möchtest du damit aufhören?", antwortete Pascal mit einer Gegenfrage. „Auf keinen Fall, ich will auf deinen Stab nicht mehr verzichten, er hat mich verzaubert. Wir müssen unbedingt weiter ficken, aber das muss unter uns bleiben, dass ist dir sicherlich bewusst. Aber ich möchte nicht einfach deine Schwester sein. Ich möchte deine Schwanzsklavin sein und dir immer zu Diensten stehen. Ich möchte die Privatfotze meines Bruders werden." ...

 Zoeys Antwort klang wie Musik in Pascals Ohren. Er konnte nur nicken eher sie sich für eine lange Zeit küssten, aber Zoey musste auf die Toilette. „Ich muss pissen, kleiner Bruder.", sagt sie zu Pascal. „Ich auch, aber geh du zuerst. Und darf ich dich noch um etwas bitten? Machst du mir Frühstück?", fragte Pascal mit bezaubernder Stimme. Seine Schwester musste ihn nochmal 5 Minuten küssen ehe sie darauf antwortete „Alles was du willst mein Schatz." Zoey stand auf und entließ seinen Schwanz wieder in die Freiheit. Ein dicker Batzen kam aus Zoeys Möse gefallen, es musste sich um Sperma und Mösensaft handeln. Sofort nahm sie ihn in die Hand und ließ ihn in ihren Mund fallen. „Schmeckt köstlich.", sagte sie zu ihrem Bruder und lächelte ihn an. Sie gab seinem Schwanzkopf und seinen beiden Eiern sanfte Küsse und stellte sich anschließend vor ihm hin. Er betrachtete sie von oben bis unten und erblickte die volle Pracht seiner Privatfotze, vor allem ihre großen hängenden Titten waren ein wahrer Blickfang Sie drehte sich um und lief aus dem Zimmer. Ihr praller Arsch wackelte dabei und Pascal rief ihr noch hinter her „Einen geilen Schwesternarsch hast du Fotze." Sie drehte sich kurz um und lächelte. „Wie kam es eigentlich das du mich ficken wolltest?", fragte sie ihn. Er antwortete kurz und knapp: „Du warst Teil meiner Träume."