1. In der Kantine, Teil 04


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    ihre Unterhosen ausgezogen und drei steinharte Schwengel streckten sich mir entgegen. Die Vorhäute waren zurückgezogen und das Blut in ihren Eicheln zuckte dunkelrot. Mit war klar, mit lecken und wichsen war da nicht viel. Die Männer wollten ficken. Ich schaute hinter mich, trat ein paar Schritte zurück, legte mich mit dem Rücken auf einen der Tische, die da standen und machte meine Beine breit. Und schon war der erste bei mir, legte sich meine Beine auf seine Schultern, packte mich an den Schenkeln und drückte mir seinen harten Schwanz in die Möse. Ich war schon ordentlich feucht gewesen, aber beim Anblick der steifen Schwänze der Männer lief mir die Möse schier über. Da gab es für den Mann kein Problem, in mich einzudringen. Er fickte mich kurz, machte dann aber Platz für den nächsten, und der machte nach ein paar Fickstößen Platz für den dritten. Dann fickte mich der erste wieder, während die beiden anderen begannen, meine Titten zu kneten. Und dann bekam ich auch schon einen Schwanz in den Mund geschoben. Uns lief allen der Schweiß in Bächen herunter und wir rochen bestimmt nicht nach Parfüm. Wir rochen 100%ig nach Fickschweiß. Ich lutschte an dem Schwanz herum und der, der mich in die Möse fickte, steigerte sein Tempo. Dann spritzte er ab. Auch der Schwanz in meinem Mund fing an zu zucken und schoss mir kurz darauf seine Ladung über die Zunge. Die beiden Schwänze entfernten sich. Ich schluckte den Rest Samen hinunter und fühlte, wir mir der Samen des anderen aus der ...
     Möse floss. Er lief zwischen meinen Arschbacken hinunter und tropfte auf den Boden. Die Männer nahmen mich, drehten mich auf den Bauch und zogen mich soweit zur Tischkante, bis nur noch mein Becken auflag und meine Beine ab der Hüfte herunter hingen. Mein Hintern ragte einladend in die Luft. Da langte auch schon einer der Männer an meine Arschbacken und zog sie auseinander. Der letzte, der noch nicht abgespritzt hatte, war nun dran. Er drückte seinen Schwanz auf meinen eingesamten Hintereingang und gleitete mit seiner Eichel ungebremst in meinen Darm. Der ganze Schwanz verschwand in meinem Hintern und ich wurde in mein letztes, unbenutztes Loch gefickt. Ich hielt mich am Tisch fest und genoss die Darmmassage. Der Tisch quietschte ganz schön, denn der Mann fickte mich keuchend und kraftvoll. Dann kam es ihm unter Stöhnen. Mein Darm wurde mit Samen gefüllt und der Schwanz wurde aus meinem Loch gezogen. Schade, etwas länger hätte mir noch gut gefallen. Ich richtete mich auf und erhob mich vom Tisch. Ich hatte leicht wacklige Beine. Ich drehte mich zu den Männern und wir schauten uns an. Es wurde weiterhin kein Wort geredet. Die Männer stiegen in ihre Hosen. Sie schlossen die Tür auf und verschwanden wieder durch das Fenster, durch das sie hereingekommen waren. Ich ging zu meinem Spind, holte meine Kleider heraus und zog mich an. Ich machte das Fenster hinter ihnen zu, zog die Vorhänge wieder zur Seite und ging aus der Tür. Ich schloss die Kantine ab und machte mich auf den Heimweg. ...