1. In der Kantine, Teil 04


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    ging, genossen ihre Blicke, machten aber weiter unsere Arbeit, als ob nichts wäre. Feierabend. Frieder wollte nochmal mit mir, aber mir war es echt zu heiß. Ausserdem hatte ich andere Gedanken. Mir gingen die Männer vom Gerüst nicht aus dem Sinn. Enttäuscht trottete er von dannen. Na dann, bis morgen. Auch die anderen gingen und ich räumte noch die letzten Geschirrteile in die Regale. Ich war die Älteste hier und fühlte mich für den guten Zustand der Kantine verantwortlich. Doch dann war alles versorgt, alles weg, alles leer, endlich Ruhe, ab nach Hause. Doch ich hatte immer noch diese Unruhe im Schritt. Ich wollte eben in die Umkleidekabine, da klopfte es an der Fensterscheibe. Zwei Männer vom Gerüstbau standen davor. Ich öffnete das Fenster und der eine sagte: "Wir müssen noch etwas arbeiten, haben aber nichts mehr zu trinken. Können wir vielleicht was von Ihnen haben?". Ich schaute sie an. Braungebrannt, mit nacktem Oberkörper und schwitzend standen sie da, die Armen. "Klar", sagte ich, "kommt rein und bedient Euch. Hier ist der Kühlschrank". Noch ein dritter Mann schwang sich durch die Fensterluke und machte das Fenster hinter sich zu. Meine Unruhe im Schritt wurde größer. Ich ging zum Kühlschrank, öffnete ihn und deutete auf die Getränke. Aber die Männer rührten sich nicht. Sie starrten mich an. Nicht direkt mich, sondern meinen kurzen Kittel, meine strammen, nackten Schenkel, meine Titten, die Brustwarzen, die sich von innen durch den Stoff des Kittels drückten, ...
     sodass man die kleinen Beulen meiner Nippel sah und machten keine Anstalten, sich mit Getränken zu versorgen. Dann trat einer von ihnen hervor, drückte den Kühlschrank wieder zu und die beiden anderen kamen langsam auf mich zu. Sie schauten sich kurz um, ob wir wirklich alleine waren, dann kam einer von rechts und einer von links. Sie nahmen mich zwischen sich und schoben mich langsam aber nachdrücklich zum Personalraum. Ich roch ihre verschwitzten Körper, meinte aber auch das Testosteron zu riechen, das in der Luft lag. Ficken war angesagt. Die Männer sagten nichts, ich sagte nichts. Ich fühlte nur, wie meine Unterhose feucht wurde. Als wir im Personalraum waren, ließen die beiden mich los und machten die Tür hinter sich zu. Einer schloss von innen ab und ein anderer zog die Vorhänge zu. Dann stellten sie sich wieder vor mich hin und wir schauten uns im Halbdunkel an. Die zugezogenen Vorhänge waren auch noch rot, so dass eine leicht schwüle Stimmung herrschte. Die Atmosphäre prickelte, Sex lag in der Luft. Mir brach der Schweiß vor Erwartung aus. Ich knöpfte langsam meinen Kittel auf. Von oben, Knopf für Knopf. Es wurde immer mehr von meinem Busen sichtbar und bald lagen meine Brüste im Freien. Die Männer öffneten ihre Hosen. Sie bekamen mit Mühe und Not noch die Reißverschlüsse auf, so einen Ständer hatten sie alle. Ich ließ meinen Kittel zu Boden fallen. Dann streifte ich langsam meine Unterhose nach unten. Ich stand nun ganz nackt vor ihnen. Auch die Männer hatten inzwischen ...