1. In der Kantine, Teil 04


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    gingen dann in die Betten. Wir schoben sie zusammen, dass wir gut nebeneinander liegen konnten und schliefen friedlich ein. Es war ein entspanntes Wochenende mit Jens und ich genoss es sehr. Er war ein wirklich netter Mann. Er verwöhnte mich mit gutem Essen und Trinken und fickte mich ab und zu. Mal vorne rein, mal hinten rein, wie er es eben grad gerne so hatte und weswegen ich schließlich ja auch hier war. Wir gingen zwischendurch etwas spazieren und hatten auch ein paar nette Gespräche. Alles in allem eine gelungene Angelegenheit. Sonntagabend fuhren wir nach Hause. Jens hielt in meiner Straße wieder ein paar Häuser weiter. Wir küssten uns nochmal kurz, ich holte meine Tasche vom Rücksitz und ging zu meiner Haustür. Jens brauste davon. Ich schloss auf, ging nach oben und hörte schon von weitem den Fernseher laufen. Sportschau oder sonst irgendwas blödes. Ich streckte den Kopf ins Wohnzimmer und sagte kurz "Hallo". Mein Alter brummte was unverständliches und glotzte weiter. "Oh Mann", dachte ich, "da habe ich an diesem Wochenende doch den weitaus besseren Teil erwischt". Ich duschte mich und ging ins Bett. Montag früh ging´s wieder ab in die Firma. Es war alles beim alten: Jens hieß wieder H. Sander, Kevin turtelte mit der Neuen und Frieder wartete nur darauf, dass er mir seine Fleischwurst unter die Nase halten konnte. Doch im Laufe des Vormittags kam ein Lastwagen mit Gerüstteilen vor unsere Kantine gefahren und ein paar Männer stiegen aus. Kräftige Kerle, die sofort ...
     anfingen, ein Gerüst an der Fassade unserer Kantine aufzustellen. Unsere Kantine sollte von außen frisch gestrichen werden. War ja auch wirklich mal an der Zeit. Es war Sommer, viele Mitarbeiter waren im Urlaub und so konnten die Handwerker ihren Job verrichten, ohne dass ihnen zu viele Menschen zwischen den Füßen rumliefen. Damit kein Staub oder Dreck in der Küche landete, mussten wir trotzt der Hitze die Fenster schließen. Dass hieß natürlich, dass es in der Küche elend heiß war. Wir Frauen trugen jetzt wirklich nur noch das notwendigste und unsere Kittel waren so kurz, wie es eben noch tragbar war, ohne dass unsere Arschbacken zum Vorschein kamen. Auch die Männer auf dem Gerüst hatten wegen der Hitze ihre Hemden ausgezogen und arbeiteten jetzt sozusagen oben ohne. Und da sie kräftig und durchtrainiert waren, gefiel das uns Frauen durchaus. Da kam manche von uns schon mal auf dumme Gedanken. Ehrlich gesagt, juckte auch mir leicht die Möse, wenn ich sah, wie sie mit ihren muskulösen Armen die schweren Gerüstteile durch die Gegend wuchteten. Da dachte man unwillkürlich auch an einen starken Schwanz in der Hose. Die Männer vom Gerüstbau kamen trotz allem kaum noch vorwärts. Sie starrten die ganze Zeit durch die Fenster zu uns herein. Ihnen lief schier der Sabber aus den Mundwinkeln, wenn sie unsere kurzen Kittel, unsere nackten Beine und unsere Titten sahen, die unter den Kitteln ohne BH hin- und herschaukelten. Wir Frauen grinsten uns an. Wir wussten, was in den Männern vor sich ...
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