1. Die Löcher der Tochter 07


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    fest! Dann über die Schulter zurückschauen und ganz erschrocken tun, weil ihr Daddy da steht, mit seinem Schwanz in der Hand, wichsend. Sie würde ihn betrachten, wie er sich einen runterholt zu ihr und ihn süss und verständnisvoll anlächeln. Und ihr Vater würde seine Hand schneller bewegen, er würde sich bald nicht mehr halten können, ab ihr, seiner eigenen kleinen Tochter. Er würde näher treten, triebgesteuert, bis sie die Adern auf seinem knochenharten Penis sehen kann, die seine Schwellkörper mit Blut betanken. Dann wäre er wäre bereit ihr seinen Prügel mit Inbrunst in ihr nasses Fötzchen zu rammen und sie richtig zu ... Linda stöhnt. Sie hat gar nicht bemerkt wie ihre Hände heruntergerutscht sind an ihr. Ihre Muschi ist bereits feucht und ihre Scham kribbelt wohlig. „Scheisse!", flucht sie. Sie hat jetzt keine Zeit für solche Spässe. Die Uhr zeigt bereits 18:31. Und sie muss ja noch irgendwie dahinkommen. Was heisst dass sie noch etwa fünf Minuten hat. Energisch hastet sie zu ihrem Kleiderschrank. Welche Unterwäsche soll es heute Abend sein? Was ziemt sich denn, für ein 18-jähriges Mädchen, das mit ihrem Vater in einen Stripclub geht? Ganz bestimmt nichts biederes, schon eher etwas neckisches. Vielleicht dieser Tanga hier? Oder... Da kommt ihr eine Idee. Schmunzelnd erinnert sie sich an eine Geschichte mit ihrer Clique vor etwa zwei Jahren. Oh, das war vielleicht ein Abend gewesen! Am nächsten Morgen ist sie neben einem völlig fremden Typen erwacht. Er musste ...
     mindestens zehn Jahre älter gewesen sein als sie. Ob sie Sex hatten wusste sie nicht, sie konnte sich an gar nichts mehr erinnern. Sie schlich sich heraus, bevor er sich regte. Ihr Schädel war eine unbrauchbare Matschbirne für den ganzen restlichen Tag, ausgeätzt durch den unverhältnismässigen Alkohol-Exzess vom Vorabend. Am Nachmittag traf sie sich dann wieder mit ihren Mädels. Denen schien es kaum besser ergangen zu sein. Sie tauschten sich aus und ihr Instinkte erinnerte sich bald an die schamlosen Gefühle, die sie empfunden hatten, kurz bevor sich der Nebel des Filmriss über die Erinnerung legte. Beseelt mit neuer Lebenskraft beschlossen sie dann, einem unzüchtigen Impuls folgend, den nächstbesten Wäscheladen aufzusuchen, und kauften sich jeweils das wenigste Stück Stoff das es dort zu kaufen gab. Ein extravaganter G-String der vermutlich von flinkfingerigen Asiatinnen unter dem Elektronenmikroskop zusammengenäht wurde, so dünn war er. Doch Linda hat das obszöne Kleidungsstück nie entsorgt. Es lagert ganz unschuldig am Boden der Schublade. Vergraben unter Schichten von Unterwäsche fristet es sein Dasein. Sie hat es nie anprobiert, nein, vergraben und vergessen hat sie es sowie die ganze Geschichte. Bis heute. Heute erinnert sie sich wieder daran. Das schlüpfrige Wäschestück ist immer noch da, in dieser Schublade. Sie greift neugierig hinein und tastet sich durch die Stoffebenen, bis sie euphorisch ihre Hand zurückzieht und ihn empor hält: Ein schwarzer Hauch von gar nichts, ...
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