1. Die Löcher der Tochter 07


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    Ein junges, sexgeiles Mädchen, wie sie es zugegebenermassen ist, verträgt es nämlich nicht, wenn ihr kein ordentlicher Orgasmus eingeschenkt wird. Die Kerle sollen es ihr schon richtig besorgen. Dafür waren die ja wohl da, für was denn sonst? Und im Gegenzug würde sie ihnen ihren Samen abluchsen, würde sie leertrinken mit ihrer durstigen Vagina. Oh ja, alle sollen sie sich in sie ergiessen, sich ergeben und niederknien vor der königlichen Linda! Linda schüttelt sich. Diese Gedanken! Wärme ist in ihre Scham zurückgekehrt. Sie seufzt und lächelt kopfschüttelnd. Kurz tupft sie noch ihre Achselhöhlen ab und entflieht eingewickelt dem dampfwabernden Duschgemach. Toni pennt noch, seelig wie ein ahnungsloser Fötus, als Linda das Zimmer betritt. Sie nimmt ein Glas Wasser, das prophylaktisch auf Tonis Schreibtisch bereitgestellt wurde und schüttet es dem Penner mitten ins Gesicht. „Aufstehen!", bellt sie. Das Würstchen Toni zuckt zusammen und blinzelt verwirrt. Linda lässt das Frottiertuch, das sie elegant um ihren Körper geschlungen hat, zu Boden fallen und präsentiert sich nackt vor dem Lüstling. So kommt er schneller wieder auf Touren, denkt sie sich. Tatsächlich scheint sofort neue Lebenskraft in Tonis Adern zu fliessen, als er die junge Sexgöttin im Evakostüm begaffen darf. Doch Linda ist bereits dabei, ihr Bikini anzuziehen. Nach und nach verschwinden ihre Freizügigkeit unter dem immer noch aufreizenden Deckmantel von Hot Pants und Top. Linda: „Toni, ich muss um 18 Uhr ...
     zuhause sein. Fährst du mich bitte?" Toni verschlafen: „Oh ja natürlich, sorry!" Jetzt kommt auch Neyla seufzend zu sich. Sie belegt Linda mit einem vielsagenden Blick und stakst dann wortlos in die Dusche. Eine Viertelstunde später sitzen die drei wieder in Tonis Wagen. Stille. Der kollektive Exzess lastet schwer auf den Gemütern der jungen Gefährten. War es richtig, dass sie sich so haben gehen lassen? Sie zweifeln und das Schweigen kommuniziert Gewissensbisse und Verlegenheit. Ihre schwachbrüstigen Kommunikationsversuche verfangen sich sofort im schwülstigen Brodem der Beklemmung und ersticken kläglich. Also sagen sie lieber nichts. Nicht einmal Linda rappelt sich dazu auf. Befangen blicken sie aus dem Fenster und lassen die Landschaft an ihnen vorbeiziehen. Da surrt plötzlich Lindas Mobiltelefon. Sie pflückt das flache Geräte routiniert aus ihrer Hosentasche und richtet ihren Blick gespannt auf den Bildschirm. Eine Nachricht von ihrem Vater. Hengst Lindas Augen überfliegen erneut die wenigen Zeilen. Stripclub. Franz will im Stripclub essen? Was isst man dort? Käsenachos und Pommes frites? Nagut, dem wäre sie nicht mal so abgeneigt. Aber im Stripclub? Warum? Es sollte doch ein romantisches Stelldichein werden heute mit ihrem Dad! Sie zwei nur, sich gegenüber sitzend. Kerzen vielleicht. Und dann den Sonntagabend gemütlich ausklingen lassen mit Zärtlichkeit und Kuscheln, einem herzlichen Film. Und natürlich ein bisschen Sex. Ganz wenig. Oder auch mehr. Vermutlich eher mehr. Aber ...
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