1. Die Löcher der Tochter 07


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    jetzt muss sie ihren Dad mit ein paar leicht bekleideten Stripperinnen teilen. Natürlich, der feine Herr kann ja wieder machen was er will, jetzt wo die Frau des Hauses, die gute Mama, abwesend ist. Und Zurückhaltung kennt der Mann ja von Natur aus nicht. Soviel ist ihr spätestens seit Freitagabend bewusst. Warum überrascht es sie überhaupt, dass sich der notorische Satyr sofort wieder mit liederlichen Damen eindeckt, wenn auch seine Bedürfnisse auch nur für eine Sekunde nicht gestillt sind? Aber da war sie ja nicht besser. Seine Tochter, sie, Linda, eine nymphomanisch veranlagte Teenagerin, liess sich ja auch oft genug die Löcher stopfen in letzter Zeit. Bevor sie ihrem Dad vorschreiben kann was er zu tun und zu lassen hat, muss sie selbst mit guten Beispiel vorangehen. Sie seufzt. Sie hat so gar keine Lust, ein gutes Beispiel zu sein. Die lasterhafte und sittenverachtende Schiene, auf der sie gerade mit Volldampf voranprescht, gefällt ihr einfach zu gut. Dabei ist doch klar, mit wem er es tun soll. Mit ihr! Und lassen soll er seine Finger von den dreckigen Prostituierten. Ist sie, seine Tochter, denn nicht gut genug? Hat sie zu kleine Brüste? Ist ihr Arsch nicht fest genug? Warum der Stripclub und nicht sie Zwei, Vater und Tochter, alleine Zuhause. Sie würde ihn schon verwöhnen, oh ja, und wie! Er dürfte seinen Schwanz diesmal auch ganz tief in ihrem kleinen Tochterschlund versenken und sie würde es aushalten, nur für ihn! Sie würde ihn mit ihrem Hundeblick ansehen und ...
     vielleicht ein bisschen winseln, aber er dürfte ihren Rachen ganz füllen bis seine Eier an ihrem Kinn lägen. Das würde sie alles tun, nur um ihren Dad nicht mit diesen billigen Weibsbildern, diesen erbärmlichen Schlampen, diesen schlüpfrigen, geldgeilen, Fotzen teilen zu müssen! Aber nein, das Schicksal des Abends ist in Stein gemeisselt. In der Nachricht ihres Vaters liegt eine Endgültigkeit, an der sie nicht rütteln lässt. Wie immer. Sie muss heute Abend ins Nelson. Auch schon nur deshalb, weil sie nicht hungrig ins Bett will. Neyla schielt neugierig zu ihr rüber. „Was ist los?" Linda winkt missmutig ab: „Ach nichts..." Sie gibt Toni einen flüchtigen Kuss, als er sie vor ihrem Haus absetzt. Dann brausen sie davon, Neyla und Toni. Linda erinnert sich. Die Beiden haben noch ein Date. Im Gegensatz zu ihr! Sie knurrt verstimmt. Es ist 18:03 Uhr als Linda durch ihre Zimmertür tritt und sich flach wie ein toter Fisch aufs Bett wirft. Sie vergräbt ihre Arme im Kissen. Es ist so schön weich, so sanft seidig und geschmeidig. So warm und einladend. Sie spürt den Tribut, den ihr Körper gezahlt hat als sie sich in ihrem wilden Treiben gehen liess. Sie darf nicht lange verweilen, zu gross ist die Gefahr, einfach wegzudösen. Die kognitive Dämmerung setzt bereits ein. Widerwillig und mit grösster Kraftanstrengung entreisst sie sich dem Gravitationsfeld des Bettes und stellt sich vor den Spiegel. Eine kraftlose Kreatur mit hängenden Schultern begegnet ihr. Nur ein müdes Lächeln hat sie übrig ...
«1234...34»