Die Löcher der Tochter 07
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
marschiert er auf sein Ziel zu. Hindernisse werden überwunden, ohne davon Kenntnis zu nehmen. Schon ist er auf halber Höhe durch den Saal, als sich eine Hand auf seine Schulter legt und ihn dazu zwingt, seine Aufmerksamkeit zu teilen. Es ist Robert. Er holt auf. Robert: „Ich finde es richtig was du machst. Sie sollte das nicht tun." Hat er das wirklich gerade gesagt? Denkt dieses dämliche Mondkalb denn tatsächlich, dass er jetzt zu ihr hinginge um sie von da runterzuholen wie der keuscheste Eunuch? Weiter kann man von der Wahrheit gar nicht entfernt sein. Nein, er geht nicht dorthin, um seine Tochter in ihrem sündhaften Treiben zu unterbrechen und sie von diesem unsittlichen Ort zu entfernen. Ein guter Vater weiss, dass das nicht der richtige Umgang wäre für so ein Kind, das spürt man nämlich. Bei seiner Linda hilft nur noch die Strafe durch die Rute. Gezüchtigt werden muss die kleine Fickgöre, und zwar mit der Gewalt und Kraft eines Mannes, dessen Schwanz kurz davor ist zu bersten. Schafskopf Robert ist natürlich zu dämlich, um das zu kapieren. Solche Herdentiere muss man einfach anführen und ihnen zeigen, wie der Hase läuft. Deshalb nickt Franz nur und legt väterlich seine Hand um ihn. „Ganz genau, Robert!", sagt er kehlig und zieht ihn mit. Vorne hat sich Linda mit durchgebogenem Rücken gegen die Stange gepresst und gleitet langsam an ihr herunter. Ihr Gesicht schwelgt in sinnlicher Lust, fast so als würde die Stange nicht an ihr vorbei sondern in sie hinein gleiten. ...
In der Hocke spreizen sich ihre Beine, nicht ohne ihr Zutun, und sie präsentiert dem männlichen Gesindel ihr intimes Lustdreieck. Aus der Nähe sieht Franz, was alle vor ihm schon die ganze Zeit gesehen haben müssen und atmet schwer. Schimmernde Lustperlen glänzen da zwischen ihren Beinen. Von ihrem Höschen ausgehend sind sie an der Innenseite ihrer Schenkel heruntergeronnen, höchstwahrscheinlich vereint mit dem Weibsaft, den er zuvor aus ihr herausgekitzelt hat. Jetzt lehnt sie da vorne an der Stange, ihre Beine auseinandergestellt damit auch jeder Einsicht hat auf ihr junges Fötzchen, das sich unter dieser schemenhaften Idee eines Höschens gut sichtbar abzeichnet. Sie hat ihn schon die ganze Zeit beobachtet. Jetzt wo er auf sie zuschreitet lächelt sie ihn frech an und beisst sich erwartungsfreudig auf die Lippen. Oh ja, dieses kleine Flittchen weiss ganz genau, was gleich mit ihr passiert. Doch dann geschieht etwas völlig Unerwartetes. Aus einer Ecke des Saales erhebt sich theatralisch klatschend ein gedrungener Herr mittleren Alters. Sein Hemd ist schneeweiss und seine dunklen Haare sehen aus als wären sie von einer durstigen aber sehr koordinierten Kuh viele male abgeschleckt worden. Er hat das breiteste, für sein Gesicht zulässige Grinsen aufgesetzt und spaziert jetzt mit geschwollener Brust auf das Podest zu. Das Grölen erstickt und nur die Musik läuft noch in voller Lautstärke. Alle Augen richten sich auf ihn. „Bravo bravo junge Frau! Fantastico!", akzentuiert er ...