1. Das Haus


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Schlampen Autor: rokoerber

    Frauen ... mit Männern." "Oh", ging ein wollüstiges Stöhnen durch die Reihen. "Spitzenidee! So etwas gibt es bisher noch nicht. Lass uns reden", sagte Uta. Erste Geilheiten Die vier Freundinnen tranken erst einmal ihre Gläser aus. Diana schenkte freiwillig neu ein. Es brauchte einen Moment, bis sie die Erregung legte. Ein Bordell für Frauen war nun wirklich einmal etwas völlig neues. Nach einem längeren, fast genüsslichen erscheinenden Schweigen, erhob Uta als Erste die Stimme: "Ihr werdet lachen, aber an Ähnliches habe schon lange gedacht - wenn meine Gedanken auch noch nicht ganz soweit gingen ..." "Wie weit gingen deine denn?", kicherte Katja dazwischen. "Das würde mich auch interessieren", gab auch Diana ihren Senf dazu. "Ahm", fühlte sich Uta aus dem Konzept gebracht, riss sich aber schnell wieder zusammen. "An Männer dachte ich im Moment noch nicht, aber etwas anderes fiel mir ein. Unterbrecht mich bitte nicht, es ist schwer genug für mich, es herauszulassen. Also, ich werde jetzt frech ..." "Und das bist du sonst nicht?", lachte jetzt Katja, die Vierte im Bunde. Uta überhörte es und redete einfach weiter. Die anderen grinsten. "Wir sind nun seit Jahren gute Freundinnen und kennen einander wohl in- und auswendig", erhob Uta die Stimme ein klein wenig. "Wir haben über unsere Ex-Männer und Exfreunde geplaudert, auch über unsere sexuellen Gelüste - wenigstens ein wenig - haben wir schon geredet. Als ich nun heute Morgen hierherkam, überfiel mich der unheimliche Drang, ...
     mich auszuziehen und völlig unbekleidet durch diesen herrlichen Garten zu wandeln. Es war schwer, sich diesem Wunsch zu entziehen. Die Unterwäsche ließ ich jedoch an", lächelte sie die wie erstarrt schauenden Freundinnen an. "Wenn ich auch meine Brüste etwas Luft ließ und den Zwickel unten zur Seite schob. Ich kam mir sehr verrucht vor - und wurde sehr feucht." "Eigentlich bist du doch gar nicht der Typ dazu", hörte man Diana leise sagen. "Was zeigt, dass wir uns doch nicht so gut kennen", antwortete Uta. "Beim Herumwandeln flitzte ein Gedanken durch mein Hirn und mir kam eine Idee: So gut wir uns auch kennen, aber eine gewisse Intimität fehlt uns dann doch. Auf einen Nenner gebracht, wir wissen mehr von den Exfreunden als von uns selbst. Oder hat ein von euch schon mal den blanken Busen der anderen gesehen oder gar deren Muschi?" Rundum sah man nur kopfschütteln, bis Sonja das Wort ergriff: "Also gute Freundin kann man auch sein, ohne die andere nackt gesehen zu haben. Aber irgendwie hast du etwas getroffen, was mir schon lange aufgefallen ist: Vom Grunde unserer Herzen sind wir wohl alle irgendwie geil - ich zumindest sehr!" "Ich fürchte, du hast recht mit deiner Vermutung", lachte jetzt auch Katja laut auf. "Jetzt wo ihr es sagt", stimmte Diana ebenfalls zu. "Nun ja", übernahm Uta wieder das Wort. "Sagen kann man viel. Mit was wollt ihr euere Zustimmung beweisen?" "Nichts einfacher als das", kam es nun laut von Sonja. Sie stand auf und nun wurden drei Augenpaare sehr starr - ...
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