1. Heiße Worte


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    zurück, hatte ihre Beine jetzt weit gespreizt und kraulte sich ihr Pfläumchen.„Fein! Dann komm doch etwas runter auf die Terrasse. Es ist so schön warm draußen“, schlug er ihr vor.„Geht nicht….!“ rief sie da und rieb sich hektisch durch die schon nasse Spalte.„Warum nicht?“ fragte er erstaunt.„Ich bin splitternackt….!“ Gab sie ihm zu verstehen.Rudi trat in den Flur und lauschte nach oben. Ein eigenartiges Gefühl beschlich ihn dabei. Seine Schwiegertochter und nackt! Das musste ein wunderschöner Anblick sein. Wie ihre Titten wohl aussahen? Ihr knackiger Po, ob er ihren Knackarsch einmal nackt sehen würde? Und ihr Fötzchen?„Bist Du wirklich nackt….?“ Fragte er und schien plötzlich Gefallen an der Art ihrer Unterhaltung zu finden.„Aber ja doch! Splitternackt…!“ hörte er seine Schwiegertochter wieder rufen.„Ganz nackt….?!“ Fragte er nochmals und versuchte es sich vorzustellen.„Ganz nackt….!“ Erklang Ursulas Stimme und leichte Erregung schwang in ihr mit. Auch sie fand plötzlich Gefallen an der Art ihrer Unterhaltung und ihr anfänglich unkonzentriertes Spiel an ihrer Schnecke nahm jetzt einen zielstrebigeren Verlauf.„Völlig nackt“, wiederholte sie, „ich habe nichts an; keine Slip, keinen BH, nichts…..! Alles an mir ist nackt! Meine Beine, meine Scham, meine… mein Loch zwischen den Schenkeln, mein Po, mein Bauch mein Rücken und meine…. Meine Titten sind auch ganz bloß…!“ beschrieb Sylvia ihre nackten Körperteile und rieb sich dabei immer schneller die leise schmatzenden ...
     Lippen.„Zieh Dir doch was schnell etwas über….!“ Rief Rudi nach oben und vernahm ihr heißes Stöhnen.„Was..?!“ kam die keuchende Frage zurück.„Ein leichtes Sommerkleid…!“ rief er schnell hinauf.„Und… und was drunter…?“„Nichts! Dir… dir ist doch sicher heiß…?“„Jaaa, mir ist heiß…!“ erzitterte Ursulas Stimme und hektisch rieb sie sich den Kitzler und und ihre glitschigen Finger drangen immer schneller leise schmatzend durch ihre nassen Lippen in ihre Grotte.Immer lauter begann sie zu stöhnen und zu keuchen.„Was… was machst Du…?!“ kam da die Frage von Heinz und seine Stimme klang heiser dabei.„Ich… ich spiele….!“ Keuchte Ursula auf.„Wo…?“, fragte er hastig, aufgeregt.„An mir selbst…. An …. Meiner Fotze…. Jaaaa… oooohh … aaahh…!!“ schrie sie da gellend auf und nach Sekunden: „Ich .. komme gleich runter…?!“Rudi wusste nur zu genau, was Ursula dort oben trieb und auch er selbst war jetzt ganz schön geil, denn seine Schwiegertochter war eine verteufelt schöne, blutjunge Frau, und er wäre kein richtiger Mann, wenn er sich nicht in Gedanken so einiges mit ihr ausgemalt hätte. Er überlegte kurz, ob nicht doch einmal nach oben gehen sollte. Schien aber unschlüssig zu sein. Die Art des Gesprächs eben war für ihn neu, so offen hatte er noch nie mit ihr, ja außer mit seiner Frau mit niemand anderem, gesprochen und er fieberte darauf, dass sie zu ihm nach unten kam.Er bemerkte seinen steifen Schwanz, der in der Enge seiner Hose drückte und presste unwillkürlich seine Hände darauf.Stärker als je zuvor ...
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