1. Heiße Worte


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    Diese Geschichte begann zu der Zeit, als wir von den „Segnungen“ der Handys noch nichts ahnten.Ursula war heute etwas ganz Verrücktes passiert. Während ihrer Mittagspause hatte sie das Kaufhaus, wie in den letzten Tagen gewohnt, verlassen und war zu dem Postamt gleich um die Ecke gelaufen, um mit ihrem Mann, der seine Firma mit einem Stand auf einer Messe vertrat, zu telefonieren. Und auch heute hatte sie wieder die etwas versteckt gelegene Telefonzelle gewählt, von der man aus einen guten Blick nach draußen hatte, selbst aber nur schwer zu entdecken war.Ursula hatte sich mit ihrem Mann bald so heiß geredet, dass sie unbewusst ihre freie rechte Hand auf die Innenseite ihres nackten Schenkels presste und sie dann unter dem Minirock schob.Vor zwei Tagen hatten Ursula und ihr Mann sich bei seinem abendlichem Anruf sich gegenseitig ihre Sehnsucht und ihr Verlangen zugeflüstert. Und unverhoffthatten beide angefangen, sich selbst zu streicheln und zu verwöhnen. Das auf einmal lauter werdende und nicht mehr zu bändigende Stöhnen des Partners hatte beide erst ein wenig erschrocken innehalten lassen. Doch der ungewöhnliche Reiz dieses Spiels hielt sie in ihrem Bann und so entdeckten sie gemeinsam die Lust, dem anderem auf dieses Weise ihr Verlangen zu zeigen und ihre Zuneigung zu spüren und hören zu lassen.Erregung beschlich sie, die Umwelt schien für sie nicht mehr zu existieren und von heißem Verlangen getrieben, glitt ihre Hand in den Slip. Sie lehnte sich gegen die Innenwand der ...
     Telefonzelle, spreizte im Stehen leicht die Schenkel und griff sich selbst an Muschel. Zärtlich umspielte sie mit den Fingern ihre Perle, während sie mit ihrem Mann weiterhin heiße Worte tauschte.Plötzlich bemerkte Ursula einen Mann, einen ihr fremden Mann, der sie zu beobachten schien. Er stand etwas abseits an einer Säule gelehnt und lächelte still vor sich hin, ohne dabei seine Augen von Monikas gespreizten Schenkeln zu nehmen, von ihrer wichsenden Hand, und mit Überraschung stellte sie dabei fest, dass ihr dies gefiel! Und da sich der Mann nicht näherte, sondern nur beobachtete, unterbrach sie ihr lustvolles Spiel an ihrer schon nassen Musch und ihrem puckernden Kitzler auch nicht.Im Gegenteil! Von seinen Blicken regelrecht angestachelt, glitten ihre Finger selbst dann noch durch ihren klaffenden Schlitz, als ihr Mann am anderen Ende der Leitung, nachdem er zu ihrem lustvollen Gestöhne abgespritzt hatte, schon längst aufgelegt hatte. Und so schwamm sie Sekunden später in einem wahren Rausch heißer Empfindungen. Immer schneller rieb sie sich ihr Lustzentrum, teilte den Spalt zwischen ihren Schenkeln und gab sich so einen Orgasmus, dessen Intensität erschreckend schön war.Fast schon fluchtartig verließ sie danach die Telefonzelle, würdigte den Fremden mit keinem Blick, obwohl sie gerade durch ihn etwas von sich erfahren hatte, was ihr eine ganz neue Erkenntnis gab. Sie schien sich gerne zu zeigen!Ursula, dreiundzwanzig Jahre alt und seit einem Jahr mit Norbert verheiratet, ...
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