Heiße Worte - Sexgeschichten

Heiße Worte

war einen äußerst attraktive Frau. Ihre Haut war makellos, die Taille schmal, die Hüften schwungvoll gerundet, ihre schwarzen, glänzenden Haare die bis über die Schulterblätter reichten, rahmten ihr hübsches Gesicht mit den blitzenden blauen Augen ein und sie war sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst.Doch die plötzliche Erkenntnis, dass sie gerne etwas von sich zeigte, ließ sich alles in einem anderen Licht erscheinen. Völlig neue Möglichkeiten schienen sich anzubieten und für Ursula verging der Nachmittag viel zu langsam, denn ein verwegener Gedanke schien sich in ihrem schönen Kopf auszubreiten. Sie war nicht die einzige, die heute Nacht allein sein würde. Auch ihr Schwiegervater war zurzeit Strohwitwer, ihr Schwiegervater, in dessen Haus sie mit ihrem Mann lebte.Als kurz vor ihrer Hochzeit Norberts jüngerer Bruder bei den Eltern ausgezogen war, hatten ihre Schwiegereltern dem jungen Paar vorgeschlagen, bis sie mehr für ein eigenes Heim gespart hatten, die obere Etage des elterlichen Hauses zu nutzen. Und da der Platz einmal für drei Kinder und ein Bad gereicht hatte, nahmen sie den Vorschlag gerne an.Ein eigenartiges Gefühl nahm Besitz von ihr. Ihr Schwiegervater, gutaussehend, war ein Mann in den besten Jahren. Sie mochte ihn, wie auch er sie mochte. Und in Erinnerung an die letzten Tage war ihr aufgefallen, dass er sie immer öfter verstohlen von der Seite aus gemustert hatte. Und erst jetzt begriff sie, warum. Denn sie war abends immer sehr freizügig durchs Haus ...

 gelaufen. Freizügig in Bezug auf ihre Kleidung!Still lächelte Ursula vor sich hin. Sie würde es auch heute wieder tun, jedoch diesmal bewusst, darauf lauernd, dass er sie musterte und sie nahm sich vor, ihm heute etwas mehr von sich zu zeigen. Und wieder beschlich sie dieses so wundersame, prickelnde Gefühl, verstärkt durch das Wissen, sich gerade ihrem Schwiegervater zu offenbaren.Es war ein heißer Tag und so machte Ursula eher Schluss. Ihr Schwiegervater war noch nicht daheim und sie hatte Zeit, erst einmal unter die Dusche zu gehen. Danach lief sie bewusst minutenlang völlig nackt durchs Haus und genoss die vertraute Umgebung in ihrer hüllenlosen Schönheit. Dann ging sie in die Wohnung im ersten Stock des Hauses, Norberts und ihrer Wohnung und betrat ihr Schlafzimmer. Sich noch nicht im Klaren, was sie nun anziehen sollte, warf sie sich übermütig aufs Bett und schloss die Augen, lag einfach nur still.Sie blieb auch dann noch ruhig, als sie ihren Schwiegervater kommen hörte. Doch schlug ihr Herz jetzt wie wild. Schließlich war sie noch splitternackt und was wäre, wenn er jetzt nach oben kommen und sie so sehen würde!?„Ursula? Bist Du schon da?“ hörte sie da ihren Schwiegervater rufen.„Ja! Ich bin hier oben!“ gab sie ihm zur Antwort. Ihre Hand lag auf ihrem Oberschenkel und ihre Finger glitten auf einmal über ihre Leisten während sich die schlanken Beine wie von alleine öffneten.„Hast Du heute früher Schluss gemacht?“ erklang seine nächste Frage.„Ja!“ rief sie leicht erregt ...