1. Victorias Sekret


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    genug, um durch die Art, wie dieser Streifen sich in Höhe ihres Busens weitete, die Wölbung der niedlichen kleinen Brüste anzuzeigen. Dem weißen Blusenkragen, der sich eng geschlossen um Victorias schlanken Hals legte, konnten die beiden männlichen Betrachter eine erotische Wirkung nicht absprechen, ließ er sie doch unwillkürlich an eine Hand denken, welche die junge Frau mit festem Griff gepackt hielt, um sich an ihr zu vergehen oder womöglich gar an ein Halsband, mit dem die Lady gefesselt und wie eine Gladiatoren-Sklavin in die Arena dunkler Triebe geführt wurde, wo gierige, sexuell ausgehungerte Männer wie Raubtiere über sie herfallen würden. Dabei war die Kleidung der Countess of Dorset, ließ man solch diffuse männliche Fantasien außer Acht, überaus korrekt. Trug sie doch zur schlichten weißen Bluse die bereits erwähnte dunkelblaue Strickjacke und einen ebensolchen, knielangen Rock, unterhalb dessen sich wohlgeformte Waden in ebenfalls dunkelblauen Nylons zeigten. Eine zurückhaltendere Kleidung schien kaum vorstellbar, und zu all dem Blau und Gold passten auch die feinen, honigblonden Haare ausgezeichnet, die sie zu einem adretten Knäuel hochgesteckt trug. Victoria gab ihrem Gatten einen zarten Begrüßungskuss, entwand sich dann aber rasch seinen Armen. „Ich hatte ja keine Ahnung, dass du schon so früh heim kommst, Liebster! Lass mich nur rasch nach oben gehen, ja? Ich bin gleich bei dir!" „Jetzt nicht, Darling." Jonathans Arm versperrte ihr den Weg zur geschwungenen ...
     Freitreppe, die zu den Schlafgemächern hinaufführte. „Du hast mich doch selbst gebeten, sofort herzukommen! So stand es in der Note, die man mir im Club in den Lesesaal brachte." Peter Hammersmith räusperte sich. „Ich kann das erklären, euer Lordschaft. Diese Note geht auf mich zurück. Ich habe mich als ihr Butler ausgegeben, als ich im Club anrief, und behauptet, die Nachricht stamme von ihrer reizenden Gemahlin." „Aber Peter! Wie können sie sich unterstehen!", entrüstete sich Jonathan Dorset. „James hat ein prächtiges Feuer im Kamin des Herrenzimmers entzündet, bevor er sich zurückzog. Wollen wir unser Gespräch nicht dort fortsetzen? Ich will ihnen gern alles erklären. Eben deshalb habe ich dieses Treffen ja arrangiert." Peter schien sich ausgesprochen wohl zu fühlen. Ganz im Gegensatz zu Victoria, die noch einmal versuchte, an ihrem Mann vorbei die Treppe hinauf zu entschwinden. „Ins Herrenzimmer, ja, geht nur dorthin! Ruft dann einfach nach mir, wenn ihr mich braucht!" „Vicky, bitte. Du begleitest uns natürlich." Jonathan hielt sie behutsam, aber doch bestimmt am Arm fest und zog sie hinter sich her durch den düsteren Flur des alten Gemäuers, dem auch die teuersten Teppiche des Orients keine südliche Heiterkeit einzuflößen vermochten. Die Tür zum Herrenzimmer stand einen Spalt weit auf, und als sie eintraten, fanden sie den klassisch holzvertäfelten Raum vom flackernden Schein des Kaminfeuers erleuchtet. Drei schwere, große Sessel waren vor dem Kamin um einen niedrigen Tisch ...
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