1. Victorias Sekret


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    Sobald sich der dunkle Jaguar S-Type des Earls näherte, ließen unsichtbare Sensoren die wundervoll gearbeiteten schmiedeeisernen Tore zur Auffahrt wie von Geisterhand aufschwingen. Schon allein diese raffinierte Technik bewies, dass Dorset Manor nicht nur auf eine glanzvolle Geschichte zurückblicken konnte, sondern dass sein Eigentümer, Earl Jonathan Dorset, auch heute noch über die erheblichen finanziellen Mittel verfügte, derer es bedurfte, ein solch ausgedehntes Anwesen in allen Belangen stets auf dem neuesten Stand zu halten. Der Kies knirschte unter den Reifen seines Luxussportwagens aus britischer Produktion, als er schwungvoll über die Auffahrt kurvte und in die ehemaligen Stallungen einbog, die heute seiner wachsenden Sammlung klassischer britischer Automobile als Garage und Präsentationsraum dienten. Tagsüber hätte der Sender am Tor längst das Personal über seine Ankunft informiert und James, der treue Butler der Dorsets, hätte ihn in der Garage erwartet und ins Haus geleitet. Doch es war Abend, der alte James hatte sich bereits zur wohlverdienten Ruhe in den Dienstbotenflügel zurückgezogen und das übrige Personal genoss längst seinen Feierabend irgendwo draußen in der Stadt. Umso überraschter war Earl Jonathan, als ihm dennoch die Tür geöffnet wurde. Sein Erstaunen wuchs noch, als er Peter Hammersmith Junior, den erwachsenen Sohn seines Nachbarn, im Türrahmen erkannte. „Pete, mein Junge, was führt sie in meine bescheidene Hütte?" Mit kräftigem Händeschütteln ...
     begrüßte Jonathan den seltenen Gast, um sich dann sogleich mit ausgestreckten Armen seiner bezaubernden Gattin zuzuwenden, der reizenden jungen Victoria. Wieder einmal dankte er der gütigen Schicksalsgöttin, die ihm dieses wundervolle Geschöpf zugeführt hatte, diese zwanzig Jahre jüngere Frau voller Anmut und Sinnlichkeit, aus bestem Hause und mit den kultiviertesten Umgangsformen. „Vicky, Darling, wie reizend du wieder aussiehst, lass dich umarmen!" Schmetterlingsgleich schwebte Victoria Dorset in seine Arme. Wie es sich für eine britische Adlige gehörte, war sie ausgesprochen schlank und schmal gebaut, mit einem feinen, langen Hals und wunderbar feingliedrigen Fingern. Da konnte man schon einmal darüber hinweg sehen, dass die vollen Lippen und markanten Augenbrauen ihrem schönen Gesicht eine ganz leicht vulgäre Intensität verliehen, wie man sie eher bei einer italienischen Primadonna als bei einer hochwohlgeborenen Britin erwartet hätte. Lady Dorset glänzte an diesem Abend in einer Kombination aus Dunkelbau, Weiß und Gold. Golden leuchteten die Schnallen an ihren dunkelblauen Lackschuhen mit beinahe unschicklich hohen Absätzen, und aus echtem Gold bestand auch der Schmuck, den sie trug, die Ringe, Armreifen, Ohrringe und die Kette mit dem Medaillon ihrer Mutter. Weiß strahlte nur die Bluse, von der man kaum etwas sah, weil sie unter der dunkelblauen Strickjacke fast verschwand. Nur vorn gewährte die offene Strickjacke den Blick auf einen schmalen Streifen weißen Stoffs, gerade ...
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