1. Random Shorts - Das Geschenk


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byKojote

    Sterne ihrer Augen verdeckt von der Binde verdeckt wurden, war kein Zweifel an ihrer Schönheit möglich. Was die unsichtbaren Betrachter allerdings vermutlich mehr interessierte, waren die beiden kleinen Hügel auf ihrem Oberkörper, die durch die Streckung noch ein wenig flacher wirkten als sonst. Kleine Brüste musste man mögen. Aber wenn man es tat, liebte man diese beiden Erhebungen ganz eindeutig. Bedächtig trat Alessa hinter ihre Freundin und streckte selbst die Arme aus. Hauchzart ließ sie ihre Fingerspitzen von den Handgelenken hinab wandern. An den Innenseiten der Arme entlang, durch die Armbeugen und dann nach vorne unter die Achseln und weiter hinab bis zum Bund des Lackrocks. Tat man das bei Irina in einer alltäglichen Situation, kringelte sie sich nach zwei Zentimetern auf dem Boden und bekam vor Lachen keine Luft mehr. Aber wenn sie erregt war, stöhnte sie bereits auf halber Strecke hörbar. Heute atmete sie nur noch stoßweise als Alessa unten ankam. Niemand im Raum konnte überhört haben, wie sehr sie die Reise dorthin genossen hatte. Aus reiner Freude daran, wie ihre Freundin zuckte, stöhnte und gelegentlich winselte, widerholte Alessa das Spiel einige Male. Hinauf, hinab und wieder hinauf. Dann ließ sie von ihr ab. Und packte nach einigen Sekunden fest zu, um mit der ganzen Handfläche wieder hinabzufahren. Erst dann erinnerte sie sich wieder an die Zuschauer, die den leisen Aufschrei von Irina mit lauterem Raunen kommentierten. Und seltsamerweise stachelte sie ...
     das mehr an, als es sie abstieß. „Sie wollen mehr von dir sehen", wisperte sie ins linke Ohr und ließ ihre Zungenspitze über die Muschel tanzen. Irina konnte nur japsend einatmen, während ihre Freundin ihr Wissen über ihre empfindsamsten Körperstellen ausnutzte. „Willst du es ihnen zeigen?" ***** Irina fühlte ihr Herz direkt am Ansatz ihrer Zunge rasen. Sie bekam keine Luft, obwohl sie andauernd einatmete. Schon die Berührung der Fingerspitzen hatte sie elektrisiert. Die Hände waren wie ein Stromschlag gekommen und nun brachte die Zunge an ihrem Ohr sie um den Verstand. Sie war sicherlich schnell auf hundertachtzig und bereit für jede Schweinerei. Aber allein das Wissen darum, beobachtet zu werden, brachte sie heute ab der ersten Berührung an den Rand des Abgangs. Dementsprechend konnte sie die Frage erst gar nicht verstehen. Sie hörte die Worte, aber sie ergaben keinen Sinn. Dann fiel ihr die einzige Antwort ein, die sie geben konnte: „Ich gehöre dir." Sie musste es sich abringen, denn sie bekam noch immer keine Luft. Und das wurde schlimmer, als sich Alessas Arme fest um sie schlossen, ihre Brüste hart packten und die geliebte Stimme ihr ins Ohr fauchte. „Verdammt richtig! Und ich mache mit dir, was ich will!" Irina hielt sich nicht zurück. Sie schrie laut auf, als sie gepackt wurde, und wimmerte in ihrer Muttersprache vor sich hin. Das Blut schoss von ihrem Ohr, in dem es eben noch wie ein Wasserfall gerauscht hatte, direkt in ihren Schoß, wo es den Wasserfall gleich ...
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