Random Shorts - Das Geschenk
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byKojote
Wirklichkeit werden lassen würde. „Und vielleicht will ich dich heute Nacht sogar ausleihen", hauchte Alessa, plötzlich unendlich sanft. Nicht so sanft war das, was sie mit Irinas Nippel anstellte. Es war hart, schmerzhaft und genau das Richtige, um die erste Flutwelle loszutreten, die schon fast ausreichte, um ihr das Bewusstsein zu rauben. Mit letzter Kraft hielt sie sich fest, während sie einen kleinen Orgasmus hinaus schluchzte. Dann erst traf die Bedeutung der Worte bei ihr ein. Sie riss die Augen auf, als die Worte noch einmal Revue passierten. Natürlich war das zwecklos, aber es passierte einfach so. Das konnte Alessa nicht ernst gemeint haben! „Oh, ich weiß von deinem Geheimnis", flüsterte die geliebte Stimme zärtlich weiter in ihr Ohr. „Ich weiß von deiner Fantasie. Und ich wollte deswegen wütend auf dich sein." Schluchzend versuchte Irina, Worte zu formen. Um Vergebung zu bitten. Sich zu entschuldigen. „Schhh...", machte Alessa. „Du bist, wie du bist. Und ich liebe dich, wie du bist. Ich weiß, dass du es niemals von mir verlangen würdest. Aber ich kann auch das Wissen nicht ertragen, dass du dich immer nach etwas sehnst, was du nicht bekommen kannst, weil ich es dir nicht geben kann." Irina bemerkte nur ganz am Rande, wie Alessa ihren Rock öffnete und er zu Boden glitt. Aber sie hörte das Raunen im Raum und sie wusste, dass die Männer nun sahen, wie sie auslief. Scham und Erregung stiegen sprunghaft an. „Toma...", wollte sie keuchen, aber Alessa verschloss ihren ...
Mund. „Wag es nicht, die Anständige zu spielen", zischte sie. „Man kann mittlerweile sogarriechen wie spitz du bist. Du willst es. Gib es zu." Sie wollte den Kopf schütteln, nickte aber stattdessen. Es war schließlich die Wahrheit. Die schreckliche, widerwärtige Wahrheit. „Ich v-verdiene dich n-n-nicht", stammelte sie unter Tränen, als die Hand verschwand. „Du verdienst eine Tracht Prügel. Und die wirst du auch bekommen, wenn dieser Tag vorbei ist", drohte Alessa. Aber diese Drohung barg mehr als nur ein wenig Hoffnung, denn nichts war intimer, als von Alessas Hand bis an die Grenzen ihrer Fähigkeit getrieben zu werden, Schmerz zu ertragen. Nicht einmal die besitzergreifendsten Küsse, die sie ihrer Freundin immer wieder abluchste. Plötzlich fühlte sie, wie Alessa sich von vorne an sie presste. Und es war nichts zu fühlen von ihrem spitzenbesetzten Oberteil. Da war nur nackte Haut. Die heiße, nackte Haut ihrer wunderbaren Brüste. Trotz der zuschauenden Männer hatte sie sich ausgezogen. „Heute verdienst du aber... Schwänze", sagte Alessa nun wieder ganz sanft. „Und du wirst sie von meiner Hand erhalten. So viele, wie du verkraften kannst." „Angst!", keuchte sie in ihrer Muttersprache. Sie verlor nicht nur den Boden unter den Füßen, sondern auch jeden Halt. „Davor, dass ich dich danach verabscheue?", fragte Alessa. Irina konnte nur nicken. „Diese Angst hast du mir inzwischen genommen. Ebenso, wie die Angst, dich zu verlieren", sagte sie fest. „Irgendwie... reizt mich der Gedanke ...