1. About Me & Shannon – Nordsee Part ONE


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: nette_baerin

    Ich verzog ein wenig das Gesicht, da ich nicht immer ihrer Meinung war und ihr Tonfall vielleicht zu derb gewählt war. Schon fast tröstend strich ich mit der rechten Hand durch ihr Haar und schob ihren Kopf zwischen meine Schenkel. „Sei ein braves Kind und küsse meine Schenkel und meine Venushügel!“ Dieser „Bitte“ kam sie denn fast freiwillig nach, währenddessen wanderte Shannons Zunge an der Wirbelsäule entlang bis zum Eingang der Pospalte. Mit zwei Fingern spreizte sie die Backen auseinander und ließ ihre Zunge hindurchwandern. Küsste die Rosette und schob einen Finger in das kleine Löchlein. Ich hätte mal lieber Psy-chologie studieren sollen, um die Gesten von Sophia besser deuten zu können. Während die Zunge von Shannon sich mit der Rosette auseinander setzte, waren ihre Finger an der Lustspalte aktiv. Streichelten die Venushügel, umkreisten den Eingang der Grotte und massierten den Kitzler. Und Sophia? Deren Augen wurden bei der Behandlung stetig größer. Und ihr Körper? Der gab jenes von sich, was alle tun würden. Er atmete schwerer, keuchte und stöhnte vor Geilheit und bäumte sich auch gegen das, was da unausweichlich auf ihn zukam! Und da rollte eine große Welle der sexuellen Befriedigung dem Ausgang entgegen. Ahnte Shannon, was ihr drohte? Ich glaube nicht wirklich!Und wie schätzte ich Sophia ein? Ich schätzte sie so ein, dass sie in Sachen Sex und Erotik nicht gerade zurückhaltend war, auch wenn dies gerade anders aussah. Vielmehr nahm ich einfach mal an, dass sie ...
     das Bedürfnis und das Verlangen in sich spürte, gefordert zu werden. Aber uns gesagt, wollte sie unbedingt von einer bzw. im aktuellen Fall, von zwei Frau zu sexuellen Höchstleistungen gefördert werden? All diese Fragen konnte sie nur selbst beantworten. Ob sie es tun würde? Abwarten…An meiner Lustgrotte konnte und sollte sie auch noch schnuppern. Ich ließ mich dazu auf das Bett herunter gleiten und setzte mich direkt vor sie hin. Die Beine breit gespreizt, ließ ich meine Nippel gekonnt zwischen meinen Fingern hin und her gleiten, während Sophia mit dem schnuppern begann. Doch sie wurde auch neugieriger und mutiger. Kniete sich hin und schaute mich an. Durch ihre geänderte Position war Shannon aus dem Rennen und so ließ sie sich rücklings neben Sophia aufs Bett fallen, so dass sie uns zuschauen konnte. Sophia zog mich vom Kopfteil weg, drückte mich aufs Bett zurück und nahm meine Beine in die Hand. Was dann passierte, überraschte mich ebenso wie Shannon. Wir lernten auf einmal eine ganz andere Seite von unserer Gastgeber kennen. Sie führte beide Beine in Richtung ihres Gesichtes, küsste beide große Zehen und lutschte am rechten Zeh. Shannon verzog etwas das Gesicht und war spruchlos in diesem Moment. Ein Zustand, der selten vorkommt, wenn ich die Zeit betrachte, wo wir zusammen waren. Sie war es, die stets bemüht war, das letzte Wort zu haben!Wie dem auch sei, Sophia lutschte genüsslich an meinem Zeh und ließ ihren Lippen freie Bahn, als es abwärts ging. Sie küsste meine Beine ...