About Me & Shannon – Nordsee Part ONE
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: nette_baerin
Shannon Hand anlegte, stieg in mir das Verlangen auf, mit ihr zusammen gern die Lustspalte zu „missbrauchen“. Und dabei würde ich mich gern über ihr Gesicht knien und von ihr befingern und lecken lassen, damit sie auch auf dem Gefechtsfeld ihre ersten Erfahrungen sammeln konnte. „Sagt mal ihr beiden, sollen wir unser geiles Treiben nicht lieber ins Schlafzimmer verlegen?“ Und vollkommen überraschen stimmten beide zu, denn der Tisch trug Sophias Gewicht, aber würde er noch eine weitere Person tragen? Zweifel sind denn mehr als nur vermutet! Da nicht wirklich etwas dagegen sprach, unseren Spielort zu verlegen, änderten wir dies auch ganz schnell. Da ich die Idee mit dem Umzug hatte, war ich auch die Schnellste, als es darum ging, sich die beste Ausgangsposition zu sichern. Aber es war eigentlich aus Sophia vollkommen egal, welche Position sie hatte, sie musste unsere Phantasien und Ideen ausbaden. So oder so!Sophia lag in der Mitte des Bettes und präsentierte sich in bester Manier. Als ich mich auf das erhöhte Kopfteil nieder-ließ, schaute ich einen Moment auf sie herab und begutachtete sie vom Kopf bis zur Sohle. Aber irgendwie blieb ich immer wieder an ihren zwei prächtigen runden Brüsten hängen. Die waren wirklich eine Augenweide und jede nur erdenkliche Sünde wert. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte mir die Frage, welche schon seit längerem auf meiner Zunge lag, nicht mehr lange behalten! „Wie oft vögelt dich dein Freund eigentlich?“ Sophia schien ein wenig ...
schockiert über die offene Befragung, aber auch nur nach außen, nach innen war sie die Ruhe in Person. „Wenn ich bei ihm bin, haben wir nicht viele Möglichkeiten. Wenn er bei mir ist, dann wackeln die Wände….na gut nicht wirklich! Aber dann haben wir natürlich andere Möglichkeiten als bei ihm, wo seine Kinder und eigentlich auch seine Eltern im Haus wohnen.“ Ich blickte sie interessiert an. „Und unter der Woche lebst du enthaltsam?“, wollte Shannon mit einem verschwitzten Lächeln wissen. „Oder vergewaltigst du dich selbst?“ Sophia sagte nichts dazu. „Hast du einen Dildo, Vibrator oder ähnliches?“ Und Sophia sagte immer noch nichts. „Ich kann dir sagen, dass ich einen großen Schrank habe, in dem reichlich Spielzeug untergebracht ist. Frag Shannon, die kennt den Schrank! Und außerdem ist es absolut keine schlimme Freveltat, wenn man Spielzeug dazu benutzt, seinen sexuellen Bedarf zu decken!“ Da wachte unsere Gastgeberin auf. „Nun gut, ich habe einen Vibrator und einen Dildo. Bin doch ein anständiges und braves Mädchen!“, sagte dies und schaute mich mit unschuldigem Blick an.Meine Gedanken waren in diesem Augenblick aber schon ein Stück weiter, als jene von Sophia mit dem „er-zwungenen“ Geständnis. „Hast du schon mal eine Fotze geleckt? Oder bist du schon mal von einer Frau geleckt worden?“ Sie schüttelte ihren hübschen Kopf zu beiden Fragen. „Weder das eine, noch das andere!“ Aber dieser Umstand sollte sich in allernächster Zeit in doppelter Hinsicht ändern, ob sie dies schon ahnte? Ich ...