1. Beziehungsunfähig 03


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: by1nerWieK1ner

    aufrecht. Ich spürte ihren nackten Oberschenkel an meinem. Erstaunt sah ich sie an. Sie erwiderte meinen Blick „Du hast doch gesagt, nicht mit Straßenhosen." kam es lächelnd von ihr. Ich schluckte. Sehr aufmerksam von ihr. Sie nahm eine ähnliche Haltung wie vorher ein, wieder meinen Arm umfassend. Ich spürte ihre Wärme an mir. Noch nie im Leben war ich einem anderen Menschen so nah gewesen. Und dann noch einem Weibchen. Und dann auch noch Sarah. Meine Nervosität wich allmählich einem behaglichen Wohlgefühl. Der Mensch gewöhnt sich halt an alles. Langsam wurde ich schläfrig. „Du Ben, ist das schlimm wenn ich ein wenig die Augen zu mach? Bin ein bisschen kaputt." Holte mich Sarah aus meinem Dämmerzustand zurück. Ihre Stimme bestätigte das gesagte. „Ist ok, ruh dich etwas aus." Ich machte den Fernseher leiser. Noch eine Stufe, und er war stumm. „Dankeschön. Auch nicht für lange" Sie drehte sich auf die linke Seite, mir zugewandt. Ihr Gesicht lag an meinem Oberarm, welchen sie nun mit beiden Händen umfasste. Sie stemmte sich hoch und sagte „Nimm mal deinen Arm hoch." Ich tat es, worauf sie näher zu mir rückte und ihren rechten Arm über meinen Bauch legte. Ihre Hand kam auf meiner Seite zu liegen. Ich zuckte kurz zusammen, es kitzelte recht stark. „Sorry" kam es schlaftrunken von ihr. „Alles ok" sagte ich leise und senkte meinen Arm wieder. Meine Hand kam auf der Höhe ihrer Taille zu liegen. Ihr Kopf lag nun seitlich an meiner Brust. Ihre Hand an meiner Seite strich ein wenig ...
     hoch und runter, wobei sie mich zu ihr zog. „Du bist so schön kuschlig." 'Synonym für Fett?' „Und warm!" Wobei sie ihr Gesicht an meinen Oberkörper schmiegte. Ja, warm war mir auch. Ich schaltete den Fernseher aus. Nun war es stockfinster. Was meine Empfindungen zu verstärken schien. Obwohl ich diese Entwicklung für äußerst skurril hielt, kehrte mein wohl behagen schnell wieder zurück. Ich hielt meinen Traum, der sich dicht an mich kuschelte, in meinem Arm. Vielleicht träumte ich schon längst. Das konnte ich kaum noch mit Gewissheit ausschließen. Sarahs Atem wurde immer gleichmäßiger, ruhiger. Und dann entschwand auch ich in Morpheus Armen. Ich wachte auf. Wie lange ich schlief, kann ich nicht sagen. In meinen letzten wachen Sekunden war es dunkel gewesen, und das war es immer noch. Kurz musste ich mich orientieren, bis ich mich wieder erinnerte. Sarah lag immer noch so, wie sie eingeschlafen war. Aber irgendwas war anders. Hatte mich geweckt. Da spürte ich auch, was es gewesen sein musste. Sarahs rechte Hand hatte war an meiner linken Seite herunter gerutscht. Wohl im Schlaf. Aber es war nicht der Umstand, dass die Handstellung sich geändert hatte. Vielmehr, wo die Hand lag. Sie lag genau auf meinem Glied. Kurz vor der Eichel. Da ihre Hand vom Schlaf entspannt war umgriff sie es. 'Verdammt' Was sollte ich tun? Die einfachste Lösung dafür war, ihre Hand wieder nach oben zu ziehen. So vorsichtig wie möglich, dass ich Sarah dabei nicht weckte. Ich wollte gerade diesen Plan in die ...
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